Weltweit fließt immer mehr Wagniskapital in die Fintech-Industrie. China steht dabei an der Spitze der Entwicklung. Dort wurde gerade der größte VC-Deal aller Zeiten abgeschlossen. Mittlerweile geht es nicht mehr um Millionen, sondern um Milliarden an US-Dollar.
Fintech-Startups schießen wie Pilze aus dem Boden. Schroders untersucht, wie diese Unternehmen in der Zahlungsverkehrs- und Kreditbranche den Status quo herausfordern und wie die Banken darauf reagieren werden.
Der aktuelle Fintech-Trend bringt Innovationen wie Krypto, Robots und Blockchain mit sich. Doch wie stark werden diese neuen Technologien den Berufsalltag von Finanzberatern verändern?
„Fintech lässt die experimentelle Startup-Phase hinter sich und etabliert sich am Markt. Dies eröffnet Chancen“, analysiert Robeco-Co-Fondsmanager Patrick Lemmens. Der kürzlich aufgelegte Aktienfonds Robeco Global FinTech Equities ist in Unternehmen investiert, die von der wachsenden Digitalisierung im Finanzsektor profitieren.
Die voranschreitende „Fintechisierung“ ist ein wesentlicher Entwicklungstreiber und wird schon in naher Zukunft für die Umsetzung von Finanzgeschäften unverzichtbar sein. Doch wie beeinflussen die digitalen Produkte die Arbeit von Finanzberatern?
Scalable Capital hat einen neuen Technik-Vorstand: Der Informatiker Thiemo Krink verlässt Allianz Global Investors und wechselt als CIO zum Robo-Advisor nach München. Vor seiner Zeit bei der Allianz lehrte Krink das Fach Computer Science an der Universität Aarhus in Dänemark.
Das Wachstum in der FinTech-Branche ist ungebrochen. Fast 700 Unternehmen umfasst der Markt bis zum Ende des dritten Quartals. Venture Capital-Investments steigen.
Few issues in central banking are more likely to provoke anxiety than the fear of losing control of one’s currency. The past few days have provided another perfect illustration of this point. On Monday the Chinese central bank banned initial coin offerings of bitcoin-based currencies, leading to a 15 per cent fall in the value of cryptocurrencies.
Die Zahl der Robo-Berater im Internet wächst schnell. Der BaFin ist das nicht mehr geheuer. Sie warnt die Anbieter vor allzu nachlässigem Umgang mit regulatorischen Vorgaben und gibt Nachhilfe in Sachen Anlegerschutz.
Sieben von zehn Banken und Sparkassen in Deutschland halten ihr Geschäftsmodell in der aktuellen Form nicht mehr für tragfähig. Damit sie den Anschluss nicht verlieren, setzen sie vor allem auf mehr Digitalisierung, besseren Service und Kostensenkungen.