Aktuell wird in Deutschland der Begriff „Zeitenwende“ mit zukünftigen Verteidigungsausgaben assoziiert. Aber eine ungleich tiefere Zeitenwende verändert die gesamte Welt vor unser aller Augen: Auf das Zeitalter des Überflusses folgt nun das Zeitalter der Knappheit.
Mit dem Ninety One Global Sustainable Equity Fund erweitert Ninety One sein Angebot in Richtung Nachhaltigkeit. Gemanagt wird der Fonds von Stephanie Niven, die zuvor bei Aviva Investors bereits viel Erfahrung mit konzentrierten Portfolios sammelte.
Der Name ist Programm: Hidden Champions sind in ihren Nischen oft global führend, doch in der Öffentlichkeit sind sie meist unbekannt. In dieser Artikelserie geht es diesmal um die Jungheinrich AG und ihr nachhaltiges Geschäftsmodell.
Der globale, flexible und nachhaltig investierende Mischfonds I-AM GreenStars Opportunities war mit seiner relativ hohen Gewichtung von Aktien seit Auflage in 2013 sehr erfolgreich, wie u.a. das Morningstar Spitzenrating von 5 Sternen zeigt.
Wolfgang Juds, Inhaber der CREDO Vermögensmanagement GmbH in Nürnberg, über seinen aktuellen Fondsfavoriten.
Der Pax ESG Mover Aktien ist die erste Koproduktion der Pax Bank und dem neu gegründeten Asset-Manager Verida. Der Fonds setzt vor allem auf Titel, die sich bei den ESG-Bewertungen spürbar verbessern. Ein Konzept, das Sinn macht und historisch gesehen auch für eine Outperformance gut ist.
Beim MFS Contrarian Value halten sich die Manager stets an einen der berühmtesten Sätze Warren Buffetts: „Sei gierig, wenn andere sich fürchten, und fürchte dich, wenn andere gierig werden“
Mit dem EECM – The Wealth Fund startet die erst Ende 2021 gegründete Fondsboutique EE Capital Management ihren ersten Fonds. Gründer des Newcomers ist Philipp Emanuel Eisel. Er war zuvor gut vier Jahre, zuletzt als Head of Capital Market, bei Scalable Capital tätig.
ODDO BHF Asset Management setzt seine ehrgeizige Labelling-Strategie für ein breites Spektrum von Anlageklassen fort und erhält für sechs Fonds das „Towards Sustainability“-Label:
Europas Unternehmen und die Wirtschaft leiden stark unter dem Ukraine-Krieg. Daher hat die EU-Kommission die Wachstumszahlen kräftig nach unten korrigiert. Laut ihrem Frühjahrsgutachten wird die EU-Wirtschaft nur noch um 2,7 Prozent wachsen. Im Februar gingen die Eurokraten noch von vier Prozent aus.