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Rohstoff-ETPs sammeln wieder mehr Geld ein

Edelmetall-ETPs haben die stärkste Nachfrage
Investmentfonds

Nach einem Rückgang 2013 legen Anleger wieder vermehrt in Rohstoff-ETPs an. Edelmetallprodukte am beliebtesten.

26.03.2014 | 06:45 Uhr von «Patrick Daum»

Exchange Trades Products (ETPs) europäischer Emittenten im Rohstoffsegment mussten im vergangenen Jahr herbe Abflüsse verkraften. Lag das Vermögen dieser Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) 2012 noch bei 52,5 Milliarden Euro, schrumpfte es bis Ende 2013 auf 29,6 Milliarden Euro. Doch seit Beginn dieses Jahres kommen die Anleger zurück: Per 14. März 2014 stieg des verwaltete Vermögen auf 32,7 Milliarden Euro. Den größten Teil dieses Volumens machen Edelmetall-Produkte aus. Sie verwalten ein Vermögen von 25,7 Milliarden Euro – nach 22,8 Milliarden Ende 2013.

Volumen von Rohstoff-ETPs nimmt wieder zu

Auf Produktebene konnte im laufenden Jahr der Source Physical Gold ETC die höchsten Zuflüsse verzeichnen. Er sammelte bis zum 14. März 185,1 Millionen Euro ein. 153 Millionen Euro davon allein in der ersten Märzwoche. Mit einem Zufluss von 111,8 Millionen Euro liegt der ETFS Physical Silver von ETF Securities auf Rang zwei. Erst weit dahinter folgt die Nummer drei: Der ETFS Physical Palladium kommt auf 20,9 Millionen Euro. Im Januar und Februar 2014 hatten ihn Anleger scheinbar noch nicht auf dem Zettel. 19,7 Millionen Euro spielte er allein in der ersten Märzhälfte ein.

Top-10-Inflows vom 10. bis 14. März 2014

Die höchsten Abflüsse im laufenden Jahr verzeichnet der ZKB Gold ETF von der Züricher Kantonalbank. Er verlor 284,7 Millionen Euro. Ebenfalls starke Verluste musste der Julius Baer Physical Gold Fund A hinnehmen. Anleger zogen 118,6 Millionen Euro ab. Ein Minus im dreistelligen Bereich gibt es mit 101,1 Millionen Euro auch für den Gold Bullion Securties.

Top-10-Outflows vom 10. bis 14. März

(PD)

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