Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Die Zahl der Vermittler steigt. Im Register des DIHK sind nach jüngsten Zahlen rund 1.950 Vermittler mehr aufgeführt als noch im ersten Quartal 2015.
Während gerade die Notenbanker der Welt in Jackson Hole zentrale Fragen der Geldpolitik diskutieren, kritisiert Chris Wallis, CEO und CIO der US-amerikanischen Fondsgesellschaft „Vaughan Nelson“ die bisherige Politik der Fed.
Was die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA anbelangt, sind die Erwartungen des Teams an eine kurzfristige Entspannung gering.
Ein Kommentar von Frederiek van Holle, Head of Quant Solutions bei DPAM, zur Zentralbankpolitik im aktuellen Umfeld.
Ein Kommentar von Gareth Gettinby, Multi-Asset Investment Manager bei Kames Capital.
Colin Dryburgh, Portfoliomanager des Kames Global Diversified Growth Funds, vermutet, dass es im Handelskrieg zwischen USA und China sobald zu keiner Einigung kommen wird.
Am Montag bezeichnete das US-Finanzministerium China als Währungsmanipulator – wie schon einige Male in der Vergangenheit, zuletzt 1994.
Esty Dwek, Head of Global Market Strategy bei der Dynamic Solutions Group von Natixis Investment Managers, erwartet im Handelskrieg zwischen USA und China keine weitere massive aktive Abwertung des Yuan, sondern dass die chinesische Politik die Währung auf dem derzeitigen Niveau relativ stabil hält.
Jean-Jacques Durand, Head of Emerging Debt Total Return und leitender Fondsmanager des Edmond de Rothschild Fund Emerging Bonds, zur jüngsten Abwertung des Yuan als Reaktion auf US-Präsident Donald Trumps jüngste Ankündigungen im Handelskrieg zwischen den USA und China.
Ein Kommentar von Kevin Flanagan, Senior Fixed Income Strategist bei WisdomTree.