Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Willkommen in der wirklich späten Phase des Konjunkturzyklus. Die Weltwirtschaft verliert an Dynamik, die Risiken steigen und die Volatilität dürfte nach dem starken Anstieg in der ersten Jahreshälfte 2019 weiterhin steigen.
In den letzten Jahren gab es eine Reihe von Umstrukturierungen in der Deutschen Bank, doch die jüngste, die diese Woche angekündigt wurde, macht endlich Sinn.
Nach der Wahl von Christine Lagarde als EZB-Chefin scheinen in der Eurozone wieder alle Optionen auf dem Tisch zu liegen, um die europäische Inflation zu stützen.
Politikerin als EZB-Präsidentin hilft, Geldpolitik durch Fiskalpolitik zu ergänzen.
Alison Porter, Portfoliomanagerin im britischen Global Technology Team, äußert sich über die von Facebook für das Jahr 2020 geplante Einführung einer eigenen Währung mit Namen Libra.
Ein Kommentar von Nitesh Shah, Director Research beim auf ETPs spezialisierten Vermögensverwalter WisdomTree.
Das Risiko einer Staatsschuldenkrise in Italien ist deutlich gestiegen. Spätestens in der nächsten größeren Rezession dürfte die EU-Kommission erneut Druck auf Italien ausüben.
MIt Bedacht hat die Fed jüngst die Stimmung an den Märkten beflügelt. Mit Beharrlichkeit konnte Nancy Pelosi den US-Präsidenten zum Einlenken bewegen. In Buße übt sich die Investment Community, die darlegen muss, warum ein Verkauf auf dem Tiefpunkt keine Lösung ist.
Das Defizit der US-Leistungsbilanz weitet sich trotz der amerikanischen Zölle in einem Maße aus, wie das wenige für möglich gehalten hätten. Das ist ein schlechtes Omen.
Alle reden darüber, dass die Konjunktur nicht mehr so gut ist. Für Deutschland gilt das nicht. Hier verbessert sich die Situation.