Die deutsche Industrie erwartet wegen der weiterhin schweren Folgen der Corona-Krise keine schnelle Erholung der Wirtschaft und fordert Nachbesserungen bei staatlichen Hilfen.
Chinas Industrie bleibt nach der Corona-Krise auf Erholungskurs.
Die durch die COVID-19-Pandemie hervorgerufenen Herausforderungen für Wirtschaft und Märkte haben Anleger in diesem Jahr viel abverlangt. Doch die Krise hat auch nachhaltige Anlagestrategien bestätigt, die sich auf ökologische, soziale und Unternehmensführungs-Faktoren (ESG) konzentrieren.
Massiver wirtschaftlicher Schock - Die Wirtschaftsdaten haben das Ausmaß des Schocks bestätigt, den die zur Eindämmung des Coronavirus verhängten Lockdowns verursacht haben.
Der Konjunkturabsturz im Corona-Jahr 2020 wird heftig - darin sind sich Volkswirte einig. Auch die "Wirtschaftsweisen", die die Bundesregierung beraten, müssen ihre Prognose nach unten korrigieren.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet durch die Grenzöffnungen innerhalb der EU Effekte auf die globale Wirtschaft.
Die deutsche Industrie rechnet wegen der Corona-Krise laut einer Umfrage des Ifo-Instituts auch in den kommenden Monaten mit einem Produktionsrückgang. Allerdings dürfte sich der Einbruch deutlich verlangsamen.
Die US-Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche deuten darauf hin, dass die durch das Coronavirus verursachten Einschränkungen der US-Wirtschaft einen schweren Schlag versetzt haben.
Die Stimmung deutscher Exporteuren befindet sich laut einer Umfrage des Ifo-Instituts wegen der Folgen der Corona-Krise im freien Fall.
Regierungen und Notenbanken pumpen Milliarden in die Wirtschaft, zugleich bricht das Güter-Angebot ein. Trotzdem dürften die Verbraucherpreise nicht nennenswert steigen, sagen Anlageprofis.