Mitten in einer Phase der konjunkturellen Abkühlung legen die "Wirtschaftsweisen" am Mittwoch ihr Jahresgutachten vor.
Die Wachstumslokomotive schwächelt: Deutschlands Exporte stagnieren. Ökonomen stimmen so gut wie einhellig darin überein, dass der deutsche Staat mehr investieren müsse – sowohl in Infrastruktur als auch in Forschung & Entwicklung.
Das Allwetter-Portfolio: Einfach und stressfrei mit der richtigen Strategie selbst Krisenzeiten überstehen.
Die Weltkonjunktur lahmt, die Warnungen vor einer neuerlichen Krise werden lauter. Was die Märkte belastet, welche Indikatoren gegen einen Börsen-Tsunami sprechen und was ein stabiles Depot ausmacht.
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat sich optimistischer über die konjunkturelle Entwicklung im Sommer geäußert, als noch vor einigen Wochen.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Das schürt bei manchen Investoren die Angst vor einem Crash. Profis warnen allerdings vor überstürzten Reaktionen, denn die Zeichen für eine Jahresendrally stehen gut.
In der Eurozone zeigten sich positive Zeichen bei der Industrieproduktion: Diese stieg gegenüber dem Vormonat stärker als erwartet. In Deutschland wurden die ZEW-Konjunkturdaten veröffentlicht. Während die aktuelle Lage schlechter eingeschätzt wurde, zeigte sich bei den Konjunkturerwartungen eine Stabilisierung.
Die Weltwirtschaft steht vor dem herausforderndsten Jahr seit über einem Jahrzehnt. Politiker und Notenbanker haben noch Optionen, aber können sie diese auch effektiv nutzen?
Chinas Wirtschaft hat sich zuletzt deutlich schlechter entwickelt als erwartet. Vor allem der Handelskrieg mit den USA belastet die Industrie. Warum Investmentprofis trotzdem auf das Reich der Mitte setzen.
Am Dienstag ist der wichtigste Indikator für die Lage der US-Wirtschaft überraschend stark gefallen. Wenn der Konjunkturmotor der Welt stockt, könnte eine weltweite Rezession folgen, warnen Marktbeobachter. Doch so weit ist es noch lange nicht.