DIW-Chef Marcel Fratzscher macht sich im Falle einer zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump mehr Sorgen um die deutsche als um die US-Wirtschaft.
Die Kurzarbeit in Deutschland sinkt langsamer. Im Oktober ging die Zahl der Betroffenen um rund 450 000 auf knapp 3,3 Millionen zurück, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch auf Basis von Schätzungen und Berechnungen mitteilte.
Die Entwicklung der Preise in China auf Produzentenebene und bei den Verbrauchern ist im September hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
In China deuten die als wichtige Stimmungsindikatoren geltenden Einkaufsmanagerindizes auf eine weitere Erholung der Wirtschaft hin.
Die Brexit-Verhandlungen werden immer konfrontativer, und es gibt keine Anzeichen für eine Einigung in wichtigen Fragen. Die wahrscheinlichsten Ergebnisse sind nun die härtesten und negativsten Brexit-Szenarien, was das britische Pfund weiter schwächt.
Die COVID-19-Pandemie hat innerhalb kürzester Zeit enorme Verwerfungen in der Weltwirtschaft verursacht.
In China deuten aktuelle Konjunkturdaten auf eine weitere Erholung der Wirtschaft vom Corona-Schock zum Jahresanfang hin. Im August entwickelten sich sowohl die Industrieproduktion als auch der Einzelhandelsumsatz sowie die Investitionen in Sachanlagen besser als zuletzt und als erwartet.
Die Märkte richten ihren Fokus zunehmend auf den Urnengang in den USA im November. Historisch gesehen haben politische Übergänge nicht viel Einfluss auf Wirtschaft und Märkte gehabt. Doch mit der Erweiterung des politischen Spektrums und der Breite der möglichen Politikstile wird sich das wahrscheinlich ändern.
Im US-Kongress wird sehr hitzig darüber debattiert, ob die US-Konjunktur mehr Anreize braucht – und wenn ja, wie groß diese Anreize sein müssen. Doch ein genauerer Blick auf die Privateinkommen lässt nicht viel Raum für Diskussionen. Mehr Anreize sind dringend nötig – und zwar bald.
Die Stimmung unter den deutschen Autoherstellern und Zulieferern hat sich im August etwas aufgehellt.