Genau 76 Monate dauert der gegenwärtige Konjunkturaufschwung in den USA nun schon an. Er ist damit der Fünftlängste seit 1900. Goldman Sachs bleibt positiv.
Die US-Wirtschaft schuf im Oktober 271.000 neue Jobs. Nun glauben immer mehr Experten an die erste Zinswende der Fed nach acht Jahren.
Ich fange an, die bisherigen Konjunkturprognosen in Frage zu stellen. Bisher gingen die meisten davon aus, dass sich der Aufschwung in Deutschland 2016 fortsetzen, vielleicht sogar leicht beschleunigen wird. Jetzt mache ich ein Fragezeichen dahinter.
Am Donnerstag wurden die aktuellen Werte des ISM für das verarbeitende Gewerbe in den USA veröffentlicht. Diese Zahlen waren unter den Erwartungen des Marktes ausgefallen, übertrafen aber unsere eigenen Prognosen.
China befindet sich im Übergang zu einer langsameren, aber stetigeren Wachstumsentwicklung. Der Markt hat damit einen größeren Einfluss auf den Einsatz von Ressourcen, ein ungehinderter Kapitalfluss ist möglich.
Die jüngsten Daten aus der Eurozone sind vielversprechend. Irland und Spanien wachsen sehr stark und haben dies durch entsprechende Aufwärtsrevisionen der Wachstumsraten jüngst wieder unterstrichen.
Was bei allen Schwierigkeiten über die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge oft vergessen wird: Der Zustrom der Menschen nach Europa schafft rein wirtschaftlich gesehen Wachstum, Arbeitsplätze und Mehreinnahmen für die Sozialversicherungen.
The much-anticipated US employment report depicted a healthy US labour market today. Despite events in China, we still believe the Federal Reserve (Fed) will raise interest rates on 17 September.
As the Chinese automobile market takes its foot off the gas, we examine the road ahead and find a number of speed bumps for both domestic and international brands.
"Der Druck auf die brasilianische Wirtschaft nimmt zu. Sinkende Rohstoffpreise und der Petrobras-Korruptionsskandal lähmen die Anlageinvestitionen", sagt Maarten-Jan Bakkum, Globaler Aktien-Stratege für Emerging Markets bei NN Investment Partners.