Die hohen Investitionen der großen Tech-Unternehmen in Künstliche Intelligenz (KI) wurden von vielen Analysten schon totgesagt.
Der KI-Hype könnte nachlassen. Technologieriesen und Investoren sind begeistert vom Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI), die Rentabilität zu steigern und die Wirtschaft grundlegend zu verändern.
KI und die Revolution der digitalen Infrastruktur werden den weltweiten Bedarf an kritischen Metallen und damit wohl auch die Kurse der Minenkonzerne nach oben treiben. Teil 1: Weshalb der Bedarf so stark wächst.
In der sich ständig weiterentwickelnden Technologielandschaft stellen Paradigmenwechsel technologische Innovationen dar, die im Laufe der Zeit ganze Branchen umgestalten können.
Laut ClearBridge Investments sind KI und Datenwachstum, die das Potenzial haben, erhebliche Infrastrukturinvestitionen auszulösen, ein neuer langfristiger thematischer Treiber für die Anlageklasse der börsennotierten Infrastruktur.
Die Entwicklung von GenKI wird zu revolutionären Veränderungen führen, die Innovationen ermöglichen, das Wachstum beschleunigen und die Effizienz der Weltwirtschaft steigern, so Jonathan Curtis von der Franklin Equity Group.
Da der KI-Hype allmählich abflaut, suchen Aktieninvestoren nach Unternehmen, die nicht nur über KI reden, sondern konkret davon profitieren können.
Die Begeisterung der Anleger für künstliche Intelligenz hat die Finanzmärkte ergriffen und scheint bislang in keiner Weise nachzulassen.
Mithilfe Künstlicher Intelligenz lassen sich viele Aufgaben besser und schneller lösen als bisher. Das gilt jedoch nicht uneingeschränkt für das Fondsmanagement.
Künstliche Intelligenz (KI) hat mehr zu bieten als nur die US-Tech-Giganten. Aktienanleger können in Schwellenländern unentdeckte Chancen finden.