In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
MiFID II steht vor der Tür, UCITS V ist gerade umgesetzt, UCITS VI steht vor der Tür: Die Regulierung kennt keinen Stillstand. Anja Schlick, verantwortlich für den Geschäftsbereich Financial Assets Deutschland bei Hauck & Aufhäuser, über die Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche. Teil zwei des Interviews folgt morgen.
In der vergangenen Woche korrigierte der DAX leicht. Auch wenn sich Schwächezeichen mehren, bleibt für den DAX vorsichtiger Optimismus.
Wenn die Kerninflation in Europa schneller und nachhaltiger als von der Konsensmeinung erwartet anzieht, machen Befürchtungen des Marktes im Hinblick auf eine mögliche frühzeitige Einstellung der Anleihenkäufe der EZB erforderlich, eine vorsichtige Allokation in Unternehmensanleihen einzugehen.
Das zentrale geldpolitische Ereignis der vergangenen Handelswoche war der Zinsschritt durch die US Notenbank. Der Leitzinskorridor wurde dabei um 25 Basispunkte auf nun 0,75 bis 1,00 Prozent angehoben.
Ein Teil der Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump zielt auf eine Stimulierung der US-Wirtschaft ab. Dieser Effekt dürfte zwar nicht sofort in voller Kraft zu spüren sein. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten und das Sentiment sind aber ohnehin auf Erholungskurs.
Zum Frühlingsanfang geben sich die Börsen stabil. Im DAX regiert der Optimismus: langfristig ist kein Ende des Aufwärtstrends in Sicht. Im Wochenverlauf werden Gewinnmitnahmen wahrscheinlicher.
Anhaltend steigende Aktienmärkte verstellen den Blick auf unsichere Aussichten für die Finanzmärkte. Eine Portfolio-Diversifizierung wird während kommender turbulenter Zeiten entscheidend sein und Chancen für konträre Investoren bieten.
Degroof Petercam Asset Management SA – noch mag der Name fremd klingen. Doch der belgische Star unter den Assetmanagern schickt sich an, die europäische Finanzbranche mit exzellentem Know-How, der richtigen Mischung aus Innovation, Tradition und – wie sollte es anders sein – belgischem Charme zu erobern.
Frankfurt/Main (dpa) - Der DAX nähert sich einem neuen Rekordhoch. Konjunktur Hoffnungen und der schwache Euro haben am Aschermittwoch zu ordentlichen Kursgewinnen geführt. Der deutsche Leitindex zog bis zum frühen Nachmittag um 1,56 Prozent auf 12 018,92 Punkte an.
Auch wenn der DAX zum Wochenauftakt etwas lahmt und die 12.000er Marke erneut nicht übersprungen hat: Ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht.