In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Die kurzfristigen Indikatoren für die Weltwirtschaft sind positiv: Die Verbraucherausgaben erholen sich und die Investitionen werden durch steigende Gewinne und ein starkes Vertrauen unterstützt. Aktien werden durch mehrere positive fundamentale und verhaltenspsychologische Faktoren unterstützt.
It may be premature to expect a recession this year or next, so Carmel Wellso Director of Research at Janus Henderson.
Paul O’Connor, Head of Janus Henderson’s UK-based Multi-Asset Team, outlines his view on the events of 2018 thus far and gives his outlook for different asset classes.
In der vergangenen Woche überraschte der DAX mit einem gewaltigen Freudensprung. Doch die Ruhe könnte trügen. Für diese Woche werden überwiegend Kursrücksetzer erwartet.
Rising protectionism remains a key danger for the world economy. Global trade prospects have already weakened before Trump imposed tariffs on steel and aluminium. The impact of the latter remains modest but chances of escalation have risen significantly.
Die Krise in Italien hat das Thema Handelskrieg und das Hin und Her beim geplanten Gipfeltreffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un in den Hintergrund gedrängt. Was in Italien im März als Kräuseln begann, nahm Anfang dieser Woche allmählich Tsunami-ähnliche Ausmaße an.
Der DAX tritt weiter auf der Stelle. Die neuerlichen Eskapaden von US-Präsident Trump sowie die weiterhin schwelenden Krisenherde werden die Märkte auch in dieser Woche prägen.
Die US-Notenbank dürfte kommende Woche den Leitzins zum zweiten Mal in diesem Jahr anheben, und EZB-Präsident Draghi dürfte konkrete Schritte ankündigen, um das QE-Programm zu beenden.
Trotz Entspannung in Südeuropa sehen Experten aktuell nicht viel Aufwärtspotential im deutschen Leitindex
Freitag, der 1.6. - möglicherweise ein Schicksalstag für Europa: die Vereidigung der italienischen Regierung steht auf der politischen Tagesordnung. Wird sich die neue Regierung an die europäischen Regeln halten, wird sie mit einer Parallelwährung eine expansive Fiskalpolitik favorisieren oder gar den EU-Austritt verfolgen?