In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Anleger präferierten in der vergangenen Woche Silber über Gold. Ebenfalls im Fokus war die italienische Krise.
Die Wachstumsprognosen des IWF für die kommenden Monate sehen weiterhin gut aus. Sorge bereitet dagegen die Entwicklung des Ölpreises. Anleger sollten sich dennoch nicht zurück ziehen.
Diesmal beleuchten wir das Thema Handelskriege und die möglichen Auswirkungen auf die USA, die Schwellenländer und Japan.
Die Kapitalmärkte stehen unter dem Eindruck globaler politischer Querelen und blenden gute Wirtschaftsdaten aus
Vier große deutsche Fondsanbieter gehören im ersten Quartal zu den Companies mit hohen Top-Ratings ihrer Fonds. Das legt eine Analyse der Berliner Agentur Scope nahe.
Nach Einschätzung von Edgar Walk, Chefvolkswirt Metzler Asset Management, gesellen sich in der Eurozone zu den Unwägbarkeiten und Spekulationen rund um Italien zunehmende Unsicherheiten über den weiteren Konjunkturverlauf.
Die Börsen erleben ein Zwischenhoch, das weniger auf der Attraktion von Aktien beruht, als vielmehr die diffuse Sorglosigkeit der Anleger spiegelt.
Das International Equity Team begrüßt die Rückkehr der Marktvolatilität und legt nahe, dass die relative Sicherheit hochwertiger Unternehmen nicht mit hohen Kosten verbunden ist.
In ihrem monatlichen Marktausblick beleuchten die Experten von Schroders das Thema Handelskriege und die möglichen Auswirkungen auf die USA, die Schwellenländer und Japan.
Wie sind die Marktaussichten und sind Inflation und eine flachere Renditekurve wirklich Grund zur Sorge? Darüber diskutieren Nick Maroutsos und Daniel Siluk, Fixed Income-Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors.