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Euro-Aktien weltweit beliebt

Portfolios globaler institutioneller Investoren erreichen höchste Allokation mit Aktien der Eurozone seit 2007.

18.09.2013 | 10:58 Uhr von «Patrick Daum»

Die Eurozone ist wieder dort, wo sie vor der Finanzkrise war. Zumindest wenn man den internationalen Fondsmanagern glaubt. In einer Umfrage der Bank of America Merrill Lynch zeigten sich diese sich voller Optimismus gegenüber Euro-Aktien. Die Allokation dieser Titel in den Portfolios institutioneller Investoren auf der ganzen Welt erreicht demnach den höchsten Stand seit Mai 2007 – der Zeit vor der Krise. Die Mehrheit von 36 Prozent der Befragten hat diese Aktien derzeit übergewichtet. Vor einem Monat waren es nur 17 Prozent. Die Fondsmanager erwarten, dass dieses positive Sentiment anhält: Netto 27 Prozent geben an, dass die Eurozone in den kommenden zwölf Monaten mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit übergewichtet wird. Im Juli glaubten das lediglich zwei Prozent. 34 Prozent der internationalen Fondsmanager halten Aktien der Eurozone zudem für billig. Zum Vergleich: US-Titel sind für 66 Prozent überbewertet.

Ebenfalls optimistisch sind die globalen Investoren hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung des europäischen Währungsgebietes: Netto 84 Prozent der Befragten zeigen sich davon überzeugt, dass es in den kommenden zwölf Monaten Wirtschaftswachstum geben wird.

(PD)

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