Mit der zunehmenden Verbreitung von ESG-Anleihen ist die Anlagelandschaft komplexer geworden – und potenziell verwirrend.
Chinas CO2-neutraler Plan für das Jahr 2060 befasst sich nicht nur mit dem Klimawandel, sondern zeigt auch auf subtile Weise, wie sich Peking die wirtschaftliche Zukunft des Landes vorstellt.
Nach einer starken Rallye der Substanzwerte in den letzten Monaten fragen sich einige Anleger, ob der Aufschwung anhalten wird. Wir glauben, dass mehrere Faktoren einen anhaltenden Trend zu Substanzaktien begünstigen, während die Welt die Folgen der Pandemie verdaut.
Die Lockdowns haben zu einem rekordverdächtigen Produktionsrückgang und einer steigenden Verschuldung im gesamten Euroraum geführt. Doch die politische Reaktion auf die COVID-19-Krise könnte positiv für das europäische Integrationsprojekt sein – und für die Anleihenmärkte der Eurozone.
Die Ersparnisse der privaten Haushalte in den Industrieländern verzeichneten im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg, der 10 % des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht.
Globale Indikatoren signalisieren weiterhin eine deutliche Erholung der Wirtschaft von den Tiefstständen der COVID-19-Pandemie im letzten Jahr.
Anleihenanleger in Regionen mit niedrigen Renditen wie Europa und Japan haben seit Langem Probleme, ausreichendes Einkommen zu erzielen.
Der Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung, und um diesen Weg zu unterstützen, sollten nachhaltige Anleger die Kohlenstoffauswirkungen der Unternehmensanleihen in ihren Portfolios überwachen.
Viele US-amerikanische Technologieunternehmen nutzen Aktienvergütungen, um die Leistung der Mitarbeiter mit den Interessen der Aktionäre in Einklang zu bringen.
Wir wissen, dass steigende Anleiherenditen kurzfristig schmerzhaft sein können, da die Kurse dann fallen. Aber auf lange Sicht sind steigende Zinsen gut für Anleger.