Der Markt für Einfamilienhäuser in den USA war seit dem Ende der globalen Finanzkrise solide, aber die Pandemie beschleunigte die jüngsten Trends. Da das begrenzte Wohnungsangebot auf eine verstärkte Nachfrage traf, stiegen die Immobilienpreise an.
US-Substanz-Nebenwerte haben einen beachtlichen Erfolg erzielt, seit Substanzaktien im Oktober 2020 begannen, sich besser zu entwickeln als Wachstumswerte.
Angesichts der jüngsten Erholung der Substanzaktien lohnt eine frische Analyse, welche Arten von Unternehmen in der nächsten Phase des Aufschwungs erfolgreich sein werden.
Globale Aktien stiegen im ersten Quartal, aber erhebliche Volatilität erinnerte die Anleger daran, dass der Weg zur Normalität holprig sein wird.
Das derzeitige Marktumfeld macht Anleihenanleger nervös. Extrem niedrige Renditen machen es schwer, ausreichendes Anlageeinkommen und Ertragschancen zu finden. Das Wirtschaftswachstum erholt sich von seinem Einbruch im Jahr 2020, aber der Pfad der Erholung ist ungewiss.
Im gesamten Industriesektor liegt der Schwerpunkt bei CO2-bewussten Investitionen natürlich auf erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie. Doch es geht nicht nur um erneuerbare Energien.
Der Machtwechsel im Weißen Haus hat zu einem raschen Wandel in der US-Umweltpolitik geführt, insbesondere in Bezug auf den Öl- und Gassektor.
Angesichts steigender Inflationserwartungen in den USA machen sich viele Anleger Sorgen über die möglichen Auswirkungen auf Aktien. Unsere Analysen zeigen, dass US-Aktien in Zeiten moderater Inflation seit mehr als sieben Jahrzehnten solide Erträge erzielt haben.
Unternehmen auf der ganzen Welt bemühen sich, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Aber was ist wirklich nötig, um ehrgeizige grüne Ziele zu erreichen?
Europäische Aktien blieben hinter denen der übrigen Industrieländer zurück, weil die regionale Wirtschaft besonders hart getroffen wurde.