Führende amerikanische CEOs haben sich kürzlich verpflichtet, die Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft neu zu definieren. Aber werden sie ihre Versprechen einlösen?
Es ist 20 Jahre her, dass eine chinesische Bank zusammengebrochen ist. Aber die jüngsten Rettungsaktionen von drei regionalen Kreditinstituten geben Anlass zur Sorge über systemische Probleme im chinesischen Finanzsektor.
Wenn sich die Konjunktur verlangsamt, werden die Anleger nervös. Jedoch ist die Wirtschaft nicht die einzige treibende Kraft, die das Umsatz- und Gewinnwachstum der Unternehmen ankurbelt.
Da die quantitative Lockerung (Quantitative Easing, QE) in der Eurozone wieder anlaufen soll, dürften extrem niedrige oder negative Zinsen auf absehbare Zeit anhalten.
Nachhaltige Anlagen werden oft missverstanden. Viele Anleger sind der Meinung, dass eine nachhaltige Agenda ein Portfolio auf ein enges Marktsegment beschränkt.
Noch vor Kurzem erwarteten die Märkte eine straffere Geldpolitik der EZB und höhere Volatilität.
Globale Aktien legten im zweiten Quartal zu, doch es war eine holprige Fahrt.
Wenn über Japan gesprochen wird, geschieht das oft im Kontext von „verlorenen Jahrzehnten” und Warnungen vor begrenzten Wachstumschancen.
Die globalen Märkte haben aufgrund der Waffenruhe im Handelskrieg und der Anzeichen für noch mehr Impulse der Geldpolitik neuen Mut geschöpft.
„Big Data“, die Nutzung riesiger Datenmengen, ist die kommende Herausforderung für die Investmentbranche. Aktienanleger müssen die richtigen Fragen stellen, um neue Datentechnologien erfolgreich in ihren Anlageprozess zu integrieren.