Europäischen Anlegern wurde kürzlich wieder vor Augen geführt, wie schwierig es ist, die Nachhaltigkeit (Environmental, Social and Governance, ESG) eines Unternehmens zu bewerten.
Während die chinesische Führung sich bemüht, die COVID-19-Epidemie einzudämmen, macht sich die Weltgemeinschaft auf die Auswirkungen auf Chinas Bevölkerung, Aktien- und Anleihenmärkte sowie die Wirtschaft gefasst.
Fusionsarbitrage kann sehr attraktive Erträge generieren. Das große Problem dabei ist jedoch, dass Hedgefonds-Manager meist 30–50 % davon als Gebühren vereinnahmen. Wir propagieren eine schlauere Methode, um in Fusionsarbitrage zu investieren, mit weitaus geringeren Gebühren.
Die hartnäckig niedrigen Zinsen haben viele Anleger veranlasst, immer mehr Sektoren nach Rendite abzusuchen. Für andere jedoch gelten hochverzinsliche Unternehmensanleihen weiterhin als zu riskant. Halten sie sich in volatilen Märkten? Gibt es zu viel Unbekanntes in diesem Bereich?
Das Wall Street Journal (WSJ) kritisierte ESG-Portfolios jüngst dafür, von großen Technologiewerten dominiert zu sein. Wir denken jedoch, dass diese Aktien integraler Bestandteil einer nachhaltigen Agenda sein sollten, sofern sie sorgfältig im Rahmen eines klar definierten Prozesses auf Verbesserungen bei den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung überprüft werden.
Wachsende Sorgen aufgrund des Coronavirus haben Chinas Aktienkurse nach unten rauschen lassen.
Umweltbewusste Anleger aufgepasst: Wir glauben, dass ein kontroverses neues Anleihenformat, das die Nachhaltigkeitsziele eines Unternehmens mit seinem Nettogewinn verknüpft, ein Wendepunkt hinsichtlich einer nachhaltigen Zukunft sein könnte.
Die Ära der niedrigen Renditen und der damit verbundenen Herausforderungen wird wahrscheinlich nicht so bald enden.
Angesichts bereits recht hoher US-Aktienbewertungen wird das Gewinnwachstum entscheidend sein, um Anlegern im laufenden Jahr Erträge zu ermöglichen.
China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, aber seine Aktien sind in Marktindizes und Portfolios weltweit unterrepräsentiert. Angesichts einer wachsenden Marktkapitalisierung und steigenden Zuflüssen aufgrund der stärkeren Indexeinbeziehung sollten ausländische Anleger genauer hinsehen.