Volatilität ist eine Herausforderung, die Aktienanleger seit Jahrzehnten beschäftigt. Dennoch werden die Gründe dafür oft falsch interpretiert. Wer versteht, wie das Geschäftsprofil eines Unternehmens sein Aktienrisiko bestimmt, kann in turbulenten Marktzeiten bessere Entscheidungen treffen.
Viele große Technologie- und Medienkonzerne sehen sich wachsender Kritik hinsichtlich ihrer Macht sowie der Nachhaltigkeit ihres Geschäftsgebarens ausgesetzt. Die Themen soziale Verantwortung und ethische Unternehmensführung erfahren steigende Aufmerksamkeit, auch von den relevanten Aufsichtsbehörden.
In spätzyklischen Märkten werden Anleger zunehmend schreckhaft. Wir sind jedoch der Meinung, dass es einen Weg gibt, ihre Portfolios risikoärmer zu gestalten und dennoch ein angemessenes Einkommen zu erzielen.
Im aktuellen, von Unsicherheit geprägten Marktumfeld zahlen Anleger in US-Aktien eine Prämie für Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen.
Angesichts neuer Renditetiefs im Euro-Raum sehen die höheren Auszahlungen in den USA zunehmend verlockend aus.
Wirtschaftliche und geopolitische Spannungen – und die damit verbundene Volatilität – zwingen Europas Anleger dazu, über neue Wege zur Erzielung von Investmenteinkommen mit relativ geringer Volatilität nachzudenken.
Lange Zeit haben institutionelle Anleger beim Thema Schwellenländer (Emerging Markets, EM)- Anleihen die Währung in den Vordergrund gestellt.
Die Weltwirtschaft steht vor dem herausforderndsten Jahr seit über einem Jahrzehnt. Politiker und Notenbanker haben noch Optionen, aber können sie diese auch effektiv nutzen?
Die menschliche Lebensdauer steigt weiter. Eine freudige Botschaft, aber das bedeutet auch, dass mehr Geld für den Ruhestand benötigt wird.
Das Liquiditätsrisiko hat in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, nachdem mehrere bekannte Fonds implodiert waren.