Die heute beginnende UN-Klimakonferenz COP28 zeigt, dass die globale Energiewende voranschreitet. Dies wird die Nachfrage nach Metallen deutlich steigern. Vieles spricht daher für einen neuen Superzyklus, der die Kurse der Minenaktien treiben wird.
Chinas dominierende Stellung bei Produktion und Verarbeitung wichtiger Metalle gefährdet die Liefersicherheit anderer Staaten. Dies wird weitreichende Konsequenzen in der Bergbaubranche haben. Ein aktiver Fondsmanagementansatz ist daher nötig.
Nicht nur die Aktien der Goldförderer sind aktuell sehr attraktiv bewertet. Auch andere Bergbau-Titel bieten ein großes Aufholpotenzial.
Die globale Energiewende lässt die Metallnachfrage massiv steigen. Doch es mangelt der Bergbaubranche an Investitionen für neue Projekte. Das zu erwartende Angebotsdefizit birgt daher Kurspotenzial für Metalle und Minenaktien gleichermaßen.
Die Dekarbonisierung der Volkswirtschaften nimmt weltweit immer stärker an Fahrt auf. Die Versorgung mit den dafür notwendigen kritischen Materialien wird die Bergbauindustrie dramatisch verändern.
Lithium steht vor einem sprunghaften Anstieg der prognostizierten Nachfrage und Herausforderungen auf der Angebotsseite.
Gold nähert sich neuen Höchstständen und der Bullenmarkt für Edelmetallminen hat gerade erst begonnen.
Die großen Goldproduzenten haben in den letzten Jahren zu wenig für die Exploration neuer Rohstoffvorkommen getan. Doch zu Beginn des Jahres 2023 ist durch Fusionen und Übernahmen viel Bewegung in den Goldminen-Sektor gekommen. Das bietet Anlegern die Chance auf lukrative Investments.
Immer mehr Minenbetreiber versuchen, durch M&A zu wachsen, da bedingt durch Kosteninflation und die Unterbewertung des Sektors es oft billiger ist, zu kaufen als neue Minen zu erschließen.
Bei Metallen und Minenunternehmen könnte sich dieses Jahr eine Trendwende abzeichnen, unterstützt durch die weltweiten Bemühungen, Netto-Null-Emissionen zu erreichen und durch die Bestrebungen Vermögen vor Inflation zu schützen