H100 sei Dank! Durch die ständig wachsende Nachfrage nach den begehrtesten Chips für anspruchsvolle Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hat der Tech-Gigant NVIDIA den endgültigen Sprung in den Börsenolymp geschafft.
Übertreibungen halten an der Börse nicht lange an. Und das, was wir aktuell an Übertreibungen rund um die sogenannten „Magnificent Seven“-Aktien aus den USA an den Börsen erleben, ist nur noch schwer in Worte zu fassen.
Das hatte wohl kaum jemand auf der Pfanne: Die amerikanischen Big-Techs fahren immer mehr Milliardengewinne ein. Aber auch ein Blick auf Europas Nebenwerte lohnt sich.
Der erste Monat des neuen Jahres liegt hinter uns an den Börsen – mit zum Teil schon wieder kräftigen Zuwächsen. So sind vor allem die Magnificent Seven nach einer kurzen Schwächephase wieder da. Unterstützend haben hier sicherlich auch die Bilanzdaten gewirkt – auch wenn es bei einigen Werten aus dem Segment direkt nach der Bekanntgabe der Geschäftszahlen Kursrückgänge gegeben hat.
Die EZB will die Zinsen noch nicht senken. Die geopolitischen Spannungen zünden die nächsten Eskalationsstufen. Warten auf die Fed. Nichts Neues an der Börsenfront. Wie wär’s aber mit einem „free lunch“?
Vor zwei Wochen ging es an dieser Stelle im Kapitalmarkt-Update 2023/2024 schon um die Entwicklung der Kapitalmärkte im vergangenen Jahr und unsere Erwartungen an die Märkte in diesem Jahr.
Die Börsen sind recht holprig ins neue Jahr gestartet. Die Gründe sind klar: Warten auf neue Konjunktur- und Inflationszahlen, warten auf aktuelle Quartalszahlen. Warten und Zittern lautet die Devise.
Rückblick 2023: Das Börsenjahr der Resilienz
Nach dem guten Börsenjahr 2023 heißt es nun: Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück. Warum nicht auf den „Aldi der Lüfte“ setzen? Aber dazu später mehr.
Es sind nur noch ein paar Tage bis Sylvester. Doch es ist Zeit an der Börse schon mal die Sektflaschen kalt zu stellen. 2023 hat Nerven gekostet, war aber ein gutes Börsenjahr. Und wie geht es 2024 weiter?