Bei den Big-Techs trennt sich so langsam die Spreu vom Weizen. Während Microsoft, Alphabet und Amazon mit guten Quartalszahlen glänzen, stoßen andere vorläufig an ihre Grenzen.
Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt. Und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.
Die Stimmung an den Börsen rund um den Globus hat sich gedreht. War vor ein paar Wochen noch „eitel Freude, Sonnenschein“ das Grundgefühl an den Märkten, so haben sich zuletzt einige Sorgenfalten in die Gesichter der Anleger gegraben.
Das erste Quartal liegt hinter uns – mit zum Teil massiven Zuwächsen an den Börsen. Das lag auch am bislang noch geltenden Standardszenario an den Börsen. Hier deuten sich bei einer fallenden Inflation und einem eher unterdurchschnittlichen Wachstum Zinssenkungen im Jahresverlauf an.
An den Börsen – vor allem in den USA – bröckeln langsam die Kurse. Die Notenbanken spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Ein sehr erfreuliches erstes Quartal an den Börsen liegt hinter uns. Viele Indizes haben seit Jahresanfang neue Rekordstände erreicht.
Er ist eine der prägendsten Persönlichkeiten im deutschen Fußball. Der zum Saisonende scheidende Trainer des SC Freiburg, Christian Streich, hat dem Fußball nicht nur als Trainer viel gegeben. Sondern vor allem auch als Vorbild.
Das erste Quartal neigt sich dem Ende – damit steht einmal mehr das nächste Rebalancing und der Austausch einiger Indexmitglieder im Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value an.
Mein Großvater war ein weiser Mann mit reichlich Lebenserfahrung. Er sagte mir schon früh: Wenn man den Durchblick behalten will, muss man manchmal die Brille wechseln. Und er hatte recht. Das gilt heute vor allem beim Blick auf die Börsen, auf Konjunktur und Wirtschaftswachstum.
Value-Investoren sind eine interessante Spezies. Sie suchen nicht nur bei Aktien nach dem wirklichen Wert und oft auch nach der Sicherheitsmarge und dem günstigen Einstieg. Frank Fischer ist ein Value-Investor durch und durch.