Die Stimmung an den Börsen ist wieder besser – das ist zumindest ein Ergebnis der aktuellen Fondsmanager-Umfrage im November. Gleichzeitig deutet sich zumindest in den USA das Ende der Gewinnrezession an.
Als Anleger nimmt man heutzutage schon kleinste Hoffnungsschimmer mit Freude auf: Da ist zunächst die etwas nachlassende Inflation. 2,9 Prozent waren es im Oktober in der Eurozone.
Digitalisierung, wohin man schaut: Für die deutschen Apotheken ist das E-Rezept bald Realität. Nach einigen Startschwierigkeiten soll das nächste Level im täglichen Apothekengeschäft schon Anfang 2024 starten.
Die Angst ist an der Börse ein ständiger Begleiter. Angst vor Verlusten, Angst vor unvorhergesehenen Ereignissen. Aber: Angst ist an der Börse kein guter Ratgeber.
Langfristig treiben zwei Faktoren die Kurse an den Börsen: Die Zinsen und die Gewinne der Unternehmen. Vor allem das Thema Zinsen steht dabei aktuell im Fokus der Investoren.
Jetzt auch das noch! Als wenn die Finanzmärkte nicht schon genug Sorgen hätten, zerfleischen sich die Republikaner im US-Repräsentantenhaus nun gegenseitig.
Wachstum ist alles, was in der Wirtschaft zählt. Doch wenn man die jüngsten Prognosen der Fed hört, wird das mit dem Wachstum vorläufig nichts. Doch dazu später mehr. Denn es gibt Bereiche, die wunderbar wachsen.
Einmal im Quartal dreht sich das Karussell bei unserem Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value. Dann findet zum einen das Rebalancing statt.
Ohne Optimismus geht es an der Börse nicht. Und das auch in schwachen Phasen, wie wir sie im Moment erleben. Doch wenn man die jüngsten Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute liest, kann einem das schon auf den Magen schlagen.