Die Börse ist in den Zukunftsmodus zurückgekehrt. Das bedeutet nicht, dass die Krisen, die derzeit die Welt beherrschen, von einem auf den anderen Tag vergessen sind. Aber die Zukunft hat bereits begonnen.
Hohe Schwankungen an den Börsen sind ein klares Zeichen für Unsicherheit. In solchen Phasen suchen Investoren oft sichere Investments – oder zumindest eine stabile Absicherung.
Die Stimmung an den Kapitalmärkten bleibt gedrückt. Denn die kürzlichen Erholungsbewegung an den Börsen fand mit den jüngsten Äußerungen von Fed-Chefs Jerome Powell ein jähes Ende. Doch es gibt Hoffnungszeichen.
Wenn von High-Tech-Werten mit globaler Bedeutung die Rede ist, geht der Blick automatisch zunächst in Richtung USA. Doch auch in Deutschland gibt es globale Tech-Champions. SAP ist ein Beispiel dafür.
Die Stimmung an den Märkten bleibt bearish. Trotzdem gibt es erste Anzeichen, dass wir hier zumindest eine Bodenbildung sehen.
Positive Signale an den Märkten sind rar gesät – auch wenn in den vergangenen Tagen die Kurse auf breiter Front zugelegt haben. Noch immer drücken aber viele Krisenherde auf die Stimmung der Investoren. Dennoch erleben wir gleichzeitig keine Panik. Was bedeutet diese Stimmungslage für die nächste Zeit an den Börsen?
Das Sentiment an den Börsen rund um den Globus ist schwer angeschlagen. Die Gründe sind bekannt: Konjunktursorgen, eine galoppierende Inflation, steigende Zinsen und dazu geopolitische Spannungen. Panik macht sich breit.
Bei Ex-Außenmister Joschka Fischer steht „die planetare Klimakrise an erster Stelle“. Und auch bei immer mehr Investoren steht das Thema Nachhaltigkeit bei der Geldanlage im Fokus.
Es war keine Überraschung, dass die US-Notenbank die Zinsen erneut angehoben hat und das gleich wieder um 75 Basispunkte. Das hatte der Markt erwartet. Manche Investoren hatten sogar befürchtet, dass es ein 100-Basispunkte-Schritt werden würde.
Das dritte Quartal nähert sich dem Ende – da ist es Zeit für das nächste Rebalancing in unserem Frankfurter Modern Value Index.