DAX-Check: Die 30 Aktien unter der Lupe - das sind die sechs Favoriten
Geht die Rekordjagd des DAX weiter? Wir haben die 30 deutschen Bluechips auf Herz und Nieren geprüft und stellen die detaillierten Ergebnisse sowie sechs Favoriten vor.27.05.2021 | 12:15 Uhr von «Wolfgang Hagl und Christian Ingerl»
Denkwürdige Monate liegen hinter Anlegern im noch jungen Börsenjahr 2021. Eine dritte Corona-Welle und das Inflationsgespenst stehen auf der einen Seite, Öffnungsperspektiven und Wachstumshoffnungen auf der anderen. Dieses Gemisch bescherte dem DAX zwar am 19. April ein neues Rekordhoch bei 15 502 Punkten, anschließend ging den Bullen allerdings der Saft aus. Zuletzt rutschte der Index sogar unter die 15 000er-Marke.
Es ist vor allem die überraschend stark anziehende Teuerung, die den Optimisten derzeit auf den Magen schlägt. So schoss die Inflationsrate in den USA im April von 2,6 auf 4,2 Prozent hoch. Parallel dazu legte die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen auf 1,66 Prozent zu und nimmt damit allmählich das Ende März erreichte Hoch von 1,77 Prozent wieder ins Visier. Auch die Zinsen der vergleichbaren Bundesanleihe ziehen seit Anfang des Jahres an und haben sich mittlerweile auf ein 14-Monatshoch von minus 0,142 Prozent verbessert.
"Steigende Zinsen erhöhen nicht nur die Finanzierungskosten für die Unternehmen, sondern machen Anleihen wieder zu einer attraktiven Alternative für Investoren", erläutert Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. Ein Grund zur Panik besteht aber nicht, wie ein Blick in die jüngste Börsenhistorie zeigt. Das Gros der Anleger verfährt angesichts der fiskalischen und geldpolitischen Anreize, welche die wirtschaftliche Erholung unterstützen, bisher eher nach dem Prinzip "Buy the Dip". So wurden bereits die Inflationsschwankungen im Januar nach einer kurzen Kursdelle schnell wieder ignoriert, und Aktien gingen erneut auf Klettertour. Auch Chefmarktanalyst Naeem Aslam vom Brokerhaus Avatrade mahnt zur Ruhe. Seiner Ansicht nach sind die aktuellen Rücksetzer "überfällig und gesund" und könnten gar als Gelegenheit zum Einstieg gesehen werden.
Zweigeteiltes Bild
Es ist also der perfekte Zeitpunkt, die aktuelle Situation sowohl makro- wie auch mikroökonomisch zu beleuchten und das Potenzial der 30 DAX-Werte im weiteren Jahresverlauf einzuschätzen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht zeigt sich momentan ein zwiegespaltenes Bild. Zum einen sorgte die dritte Corona-Welle im ersten Quartal für einen Rückgang der heimischen Wirtschaftsleistung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank von Januar bis März um 1,7 Prozent zum Vorquartal.
Daneben bremst eine Materialknappheit in einigen Branchen wie der Automobilindustrie den vielerorts gepriesenen Aufschwung. Eine schnelle Besserung scheint hier nicht in Sicht: "Die Situation auf den weltweiten Rohstoffmärkten ist sehr angespannt und wird es bleiben", warnte BMW-Chef Oliver Zipse jüngst auf der virtuellen Hauptversammlung.
Ökonomen gehen aber davon aus, dass sich die Wirtschaft dadurch nicht lange aus dem Tritt bringen lässt. Ein deutlich gewichtigerer Faktor ist dagegen der schnelle Impffortschritt gegen das Coronavirus, der Europas größte Volkswirtschaft ab dem zweiten Quartal wieder ankurbeln soll. Die Bundesregierung versprüht bereits Zuversicht und hob kürzlich ihre BIP-Prognose für 2021 auf 3,5 Prozent an. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr brach die Wirtschaftsleistung hierzulande um 4,9 Prozent ein. Hoffnung machen derzeit auch die ZEW-Konjunkturerwartungen. Der Stimmungsindikator verzeichnete im Mai einen Sprung von 70,7 auf 84,4 Punkte, was dem höchsten Wert seit mehr als 21 Jahren entspricht. "Die Impferfolge und die zu erwartende Erholung im Dienstleistungssektor überwiegen die Nachschubprobleme bei Materialien in der Industrie", sagt Chefökonom Thomas Gitzel von der VP Bank.
Aufschlussreiche Hinweise, wie sich die Kurse im Rest des Jahres entwickeln werden, liefert die aktuelle Berichtssaison. Im DAX haben mittlerweile alle Unternehmen ihre Bücher offengelegt und sorgen mit ihren Zahlenausweisen und Ausblicken für ein durchaus hoffnungsvolles Fundament. Bis auf sechs Konzerne wiesen alle einen steigenden operativen Gewinn für die Periode Januar bis März aus. Während die drei Autobauer BMW, Daimler und VW mit den höchsten Wachstumsraten auftrumpfen konnten, zeigte die Kurve des von der Corona-Pandemie gebeutelten Triebwerkherstellers MTU Aero Engines weiter nach unten. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr fällt nicht allzu vielversprechend aus. Der Vorstand geht von einer bereinigten Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen zwischen 9,5 und 10,5 Prozent aus, 2020 lag diese bei 10,5 Prozent. Damit wundert es nicht, dass MTU zusammen mit der defizitären Delivery Hero derzeit unser schlechtestes Aktienrating "Verkaufen" trägt.
Grund zu Optimismus
Doch zurück zu den positiven News. Etwas mehr als die Hälfte der DAX-Konzerne hat mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auch kam es zu keiner gravierend negativen Überraschung. Im Zuge der Vorlage der Quartalsberichte erhöhten darüber hinaus insgesamt 13 der 30 heimischen Bluechips ihren Ausblick auf das Gesamtjahr, kein Einziger ruderte zurück.
Herausstechende Leistungen kamen unter anderem von der Deutschen Bank. Das Finanzinstitut erzielte den höchsten Quartalsgewinn seit Anfang 2014 und achtmal mehr, als die Frankfurter im gesamten vergangenen Jahr verdienten.
Sogar einen Allzeitrekord stellte die Deutsche Post auf. "Wir hatten das beste Auftaktquartal aller Zeiten", freut sich Konzernchef Frank Appel. Der Logistiker schraubte nicht nur die Prognose für 2021 in die Höhe, sondern auch die Mittelfristziele bis 2023. Während die Post als Pandemiegewinner gilt, setzte das Virus Siemens im vergangenen Jahr zu. Doch der Technologiekonzern scheint die Krise bereits überwunden zu haben. Der Industrieriese revidierte jüngst die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr bereits zum zweiten Mal nach oben. Der Nettogewinn soll 2020/21 (30. September) um bis zu 48 Prozent auf 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro steigen.
Alle 30 DAX-Aktien im Bewertungscheck finden Sie hier.
Die sechs Favoriten im Überblick
Adidas-Aktie: Tür an Tür mit Jogis Jungs
Am 8. Juni empfängt Adidas einen speziellen Gast. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bezieht ihr Quartier für die Europameisterschaft am Firmensitz des Sportartikelriesen in Herzogenaurach. Läuft alles optimal, logiert das Team von Bundestrainer Jogi Löw bis zum Finale am 11. Juli im neuen Gebäudekomplex "Home Ground". So oder so kann sich Adidas auf werbewirksame Bilder freuen.
Während die Kicker bis zum Turnier an ihrer Form arbeiten müssen, ist der Ausrüster des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) offensiv in das Jahr gestartet. Im ersten Quartal steigerte Adidas den Umsatz - vor allem dank florierender Geschäfte in China und eines starken Onlinehandels - um ein Fünftel auf 5,3 Milliarden Euro.
Unterm Strich verdiente der Konzern gut eine halbe Milliarde Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Vorstandschef Kasper Rorsted mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im hohen Zehnprozentbereich. Mit 1,25 bis 1,45 Milliarden Euro soll sich der Gewinn mindestens verdreifachen. Praktisch zeitgleich mit der EM bietet das südamerikanische Fußballturnier Copa América den Franken eine wichtige Bühne.
Kurz danach beginnen in Tokio die Olympischen Spiele. Auch wenn der Sportsommer 2021 von Einschränkungen geprägt sein wird und das Unternehmen mit steigenden Frachtkosten zu kämpfen hat: Die Chancen, dass die Formkurve von Adidas in den kommenden Wochen nach oben zeigt, stehen gut. Für einen "Extrakick" könnte der geplante Verkauf der Tochter Reebok sorgen. Bis Ende des Jahres will der Vorstand diese Transaktion in trockene Tücher bringen.
Covestro-Aktie: Eine ziemlich runde Sache
Seit dem Top von Anfang März steckt Covestro in der Konsolidierung fest. Weder die Prognoseerhöhung noch der starke Quartalsbericht des Chemiekonzerns konnten daran etwas ändern. Die Seitwärtsbewegung bietet Anlegern eine Einstiegschance. Ein zentrales Argument für diese Einschätzung ist die Bewertung. Mit einem nur knapp zweistelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2022 notiert Covestro weit unter dem Sektordurchschnitt.
Die Befürchtung, wonach die laufende Geschäftserholung aus der Corona-Krise beim Spezialisten für Polymere abreißen könnte, teilen wir nicht. "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist ausgesprochen gut, die Preise sind ausgesprochen stabil", kommentierte Finanzvorstand Thomas Toepfer die Ergebnisse des ersten Quartals. Vor allem in Asien waren die schwerpunktmäßig in der Automobilindus- trie, aber auch in Möbeln, auf dem Bau sowie in Elektronikgeräten verwendeten Werkstoffe gefragt. Dem Manager zufolge hat sich das positive Momentum im April und Mai fortgesetzt. Im Gesamtjahr erwartet Toepfer eine Mengensteigerung von zehn bis 15 Prozent.
Davon entfallen sechs Prozentpunkte auf das gerade zugekaufte Geschäft mit Beschichtungsharzen und Glasfaserkabelbeschichtungen. Operativ wollen die Leverkusener 2021 um mindestens die Hälfte mehr verdienen als im vergangenen Jahr. Sogar eine knappe Verdreifachung hält das Management im besten Fall beim freien Cashflow für möglich. Insofern stehen die Chancen gut, dass Covestro bei der Dividende nach der drastischen Kürzung im vergangenen Jahr Boden gutmacht.
Deutsche Telekom-Aktie: Rosige Aussichten dank neuer Technologien
Als eines der letzten Unternehmen im DAX hat die Deutsche Telekom vergangene Woche die Bücher für den Jahresauftakt geöffnet. Das Warten hat sich gelohnt: nicht nur, dass die Bonner beflügelt durch die boomenden Geschäfte bei T-Mobile US mit einem prozentual zweistelligen Umsatz- und Ergebniswachstum in das neue Jahr gestartet sind und damit die Erwartungen der Analysten übertreffen konnten. Die Führungsebene hat auch ihre Prognose für das Gesamtjahr nach oben geschraubt.
Das bereinigte Betriebsergebnis ohne Leasingaufwendungen soll auf mehr als 37 Milliarden Euro steigen. Bisher hatte Europas größter Telekomkonzern rund 37 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. "Wir halten das Tempo und setzen unsere Wachstumsstory fort", gibt Finanzvorstand Christian Illek zu Protokoll.
Damit das Geschäft weiter läuft, investiert die Telekom Milliarden in Zukunftstechnologien. An erster Stelle steht dabei der Ausbau des 5G-Netzes sowie der Glasfaserleitungen. Bis Ende 2024 sollen reine Glasfaseranschlüsse in zehn Millionen deutschen Haushalten verfügbar sein. Das wären fast acht Millionen mehr als Anfang dieses Jahres. Das ist aber längst nicht alles. Zuletzt beteiligte sich das Unternehmen an dem weltweiten Blockchain-Netzwerk Celo, für das die Telekom auch die Cloud-Infrastruktur betreibt.
Potenzial hat zudem das Funkturmgeschäft, in dem der Konzern inzwischen auf insgesamt 42 600 Standorte kommt. Diesbezüglich brachte der Konzern zuletzt sogar einen möglichen Börsengang ins Spiel. Darüber hinaus dürften in Zukunft die Ausschüttungen wieder steigen. "Wir können unsere Dividende weiter entwickeln", so Telekom-Chef Tim Höttges.
Fresenius-Aktie: Die Zeichen stehen auf Wachstum
Ende April hat die Fresenius-Aktie ein Kaufsignal geliefert. Zunächst kletterte die Notierung des Gesundheitskonzerns über die 200-Tage-Linie, um anschließend den Anfang 2020 gestarteten Abwärtstrend zu knacken. Der charttechnische Befreiungsschlag geht mit der Aussicht auf eine operative Wende einher.
Anfang 2021 machte sich die Pandemie noch bemerkbar. Ein echtes Problem ist, dass die Dialysepatienten der Tochter FMC anfälliger für eine Covid-19-Erkrankung sind. Das Management setzt auf den Impffortschritt und rechnet damit, dass der negative Einfluss im laufenden zweiten Quartal den Höhepunkt erreicht. Derweil kehrt die Kliniksparte Helios langsam zur Normalität zurück. Vor allem in Spanien nahm die Zahl der planbaren Behandlungen im ersten Quartal zu. In Deutschland dämpfte die Pauschale für freigehaltene Betten den Corona-Effekt.
Vorstandschef Stephan Sturm erwartet im Konzern für das Gesamtjahr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und einen mindestens stabilen Gewinn. Unter Ausklammerung der für knapp die Hälfte des Geschäfts verantwortlichen FMC soll der Profit im mittleren bis hohen einstelligen Bereich steigen.
Das allmähliche Ende der Corona-Pandemie und die eingeleiteten Effizienzmaßnahmen sprechen dafür, dass Fresenius spätestens im kommenden Jahr in die Wachstumsspur zurückkehrt. Angesichts dieser Aussicht ist die Aktie nach wie vor ziemlich günstig bewert et. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2022 beträgt 10,3. In einem zusehends nervösen Börsenumfeld spricht zudem das defensive Geschäftsmodell für diesen sehr zuverlässigen Dividendenzahler.
Siemens Energy-Aktie: Im Zentrum der globalen Energiewende
Alles andere als geglückt ist der DAX-Einstieg von Siemens Energy: Seit der Aufnahme am 22. März gab der Turbinenspezialist um annähernd ein Fünftel nach. Operativ ist das Siemens-Spin-off dagegen in der Spur: Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 30. September) steigerte der Energiekonzern den Auftragseingang um 43 Prozent auf mehr als zehn Milliarden Euro.
Dabei profitierte das Unternehmen vor allem von der Bestellflut bei Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE). Die Sparte sicherte sich unter anderem Großaufträge für Offshore-Windparks in Großbritannien, den Niederlanden und Frankreich. Demnächst will die Tochter, an der Siemens Energy 67 Prozent hält, von den ehrgeizigen Klimazielen der USA profitieren. Unter dem neuen Präsidenten Joe Biden planen die Staaten einen starken Ausbau der Offshore-Windenergie.
Zunächst geht es für Siemens Energy allerdings darum, den für die laufende Geschäftsperiode angepeilten Turnaround in trockene Tücher zu bringen. Ab 2022 sollte der Boom beim Ökostrom zusammen mit einer soliden Entwicklung im nach wie vor dominierenden Bereich Öl- und Gasturbinen für ein deutliches und nachhaltiges Gewinnwachstum sorgen. Kurzum: Der DAX-Neuling ist und bleibt mit seiner breiten technologischen Aufstellung und den Investitionen in Zukunftstechnologien wie Wasserstoff ein starker Profiteur der globalen Energiewende. Wir halten daher an der Kaufempfehlung fest und setzen - entgegen unseren eigentlichen Gepflogenheiten - den Stoppkurs um ein Stück nach unten.
Volkswagen-Aktie: Mit Vollgas in Richtung Zukunft
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich Volkswagen und SAP in Bezug auf Deutschlands wertvollstes Unternehmen. Aktuell hat der Softwareriese zwar die Nase vorn, doch sorgten die Wolfsburger mit ihrem jüngsten Quartalsbericht für den nötigen Sprit, um in Schlagdistanz zu bleiben. Zum einen konnte VW zum Jahresauftakt das operative Ergebnis verfünffachen, zum anderen hob der Konzern die Gesamtjahresziele an.
Anders als bisher prognostiziert wird nicht mehr mit einer operativen Rendite zwischen fünf und 6,5 Prozent gerechnet, sondern mit bis zu sieben Prozent. Die positive Entwicklung wird sich aber nicht gleichmäßig über das Jahr verteilen, da aufgrund eines Chipmangels das zweite Quartal holpriger werden dürfte. Doch bereits in der zweiten Hälfte soll das Tempo wieder anziehen. Bezüglich Elektromobilität fährt VW einen heißen Reifen. Im laufenden Jahr soll sich der Absatz der elektrifizierten Fahrzeuge mehr als verdoppeln. Bis 2030 will VW den Anteil reiner Elektroautos am Absatz in Europa auf über 70 Prozent steigern, in den USA und China wird bis dahin ein Elektroanteil von mehr als 50 Prozent angestrebt.
Um die ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen, setzen die Wolfsburger auf eigene Batteriezellproduktionen. Mit sechs "Gigafabriken" plant VW bis 2030, die nach Worten von Konzernchef Herbert Diess sogar an die Börse gebracht werden könnten. Daneben drückt VW beim autonomen Fahren aufs Gas und schickt ab 2025 Robotaxis durch Hamburg. An dem weltweit zweitgrößten Autokonzern dürfte in Zukunft also kein Weg vorbeiführen.
Dieser Artikel erschien zuerst am 26.05.2021 auf boerse-online.de