Die Börse ist ein organisierter Markt für vertrebare Sachen nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden können z.B. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch Devisen oder bestimmte Waren.
Der Schmerz der Aktionäre ist derzeit groß. Ist er begründet? Wie lange wird er noch anhalten?
LONG in Bitcoin, SHORT in China-Aktien: Das wärs zum Jahresanfang gewesen. Acht von zehn Bitcoins – eine virtuelle Währung- werden bereits mit Yuan bezahlt. Der Kurs steht mittlerweile wieder über 400 US-Dollar.
Die fünf reichsten Menschen der Welt haben gestern rund 8,7 Milliarden US-Dollar verloren. Das berichtet das Finanzportal „Bloomberg“. Ausgelöst wurde die globale Verkaufswelle von schwachen Industriedaten aus China sowie steigenden Spannungen zwischen Saudi Arabien und dem Iran.
Eine Studie des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young zeigt: Mehr als die Hälfte der von den DAX-Konzernen ausgegebene Aktien liegt in Depots außerhalb Deutschlands.
Der japanische Broker Nomura setzt überraschend Zeichnungen für einen Milliarden-ETF aus. Begründet wird dies mit einem „Liquiditäts-Engpass“. Der Fonds sei zu groß geworden, so Nomura.
Die schwache Börse hat im zweiten Quartal des Wachstum des Geldvermögens der Deutschen gedrückt: Plus 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In einer Studie haben La Financière de l’Echiquier (LFDE) und das Forschungsinstitut MiddleNext erstmalig europaweit das Segment der kleinen und mittleren börsennotierten Unternehmen analysiert. Der Schrumpfprozess dieses Marktsegments bedroht das gesamte europäische „Ökosystem“ Börse erheblich.
2013 stieg der Wechselkurs der Währung rasant an – um genauso bemerkenswert wieder abzustürzen. Wie steht es heute um die Kryptowährung? FundResearch folgt den Spuren der Bitcoins.
"Insgesamt lagen die Werte der Einkaufsmanagerindizes trotz leichter Rückgänge deutlich über der Expansionsschwelle von 50 Punkten und deuten so auf ein anhaltendes BIP-Wachstum in den USA im weiteren Jahresverlauf hin", sagt Michael Jensen, Executive Vice President bei Moventum.
Die jüngsten Entwicklungen an Chinas Börsen werden zunächst keinen direkten Einfluss auf die Makroebene ausüben. Aber der Eingriff der chinesischen Behörden hat die Ansteckungsgefahr für das ganze Finanzsystem erhöht.