Eine Immobilie ist ein unbewegliches Sachgut" - ein Grundstück, eine Wohnung oder ein Gebäude. Es wird zwischen Privat- und Gewerbeimmobilien unterschieden. Die Assetklasse Immobilienfonds investiert in Immobilien."
Die WERTGRUND Immobilien AG verstärkt zum Jahresbeginn ihren Vorstand mit der Berufung von Timo Holland, Marcus Kemmner und Arno Thomas. Alle drei verfügen über langjährige Erfahrung im Unternehmen, WERTGRUND setzt mit der Erweiterung des Vorstands auf Stabilität und Kompetenz.
Für den Gewerbeimmobilienmarkt war 2023 ein schwieriges Jahr. Nach Analysen der großen Maklerhäuser lag demnach das Transaktionsvolumen bei 21,5 bis 24 Mrd. Euro und sank somit im Vergleich zu 2022 um 57 bis 60 %. Hoffnung schöpft die Deutsche Hypo nun insbesondere aufgrund der gesunkenen Zinsen.
Neue Daten zeigen, dass die Preise für Immobilien in den wichtigsten Großstädten Deutschlands 2023 erneut gesunken sind. Wo es steil bergab geht und wo nicht.
Der Immobilienmarkt ist unter die Räder gekommen. Mit den gestiegenen Zinsen haben sich die Finanzierungsmöglichkeiten verschlechtert, die Nachfrage ist eingebrochen, die Preise sinken. Doch es gibt es gute Gründe, Immobilieninvestments nicht vorschnell abzuschreiben.
Die finanzielle Lage der Signa-Gruppe des Investors René Benko spitzt sich laut österreichischen Presseberichten offenbar dramatisch zu.
Die Preise für deutsche Wohn- und Büroimmobilien sind seit der Zinswende heftig unter Druck. Wie stark der Abschwung inzwischen ist, zeigen neue Studien.
Große Vermögensverwalter wie Banken, Versicherungen und Pensionskassen setzen bei ihren Geldanlagen weiterhin sehr stark auf Immobilien. Das ergab eine wissenschaftliche Untersuchung des CFin – Research Center for Financial Services (München).
Union Investment bündelt ihre in den globalen Märkten operierenden Einheiten Asset Management Overseas und Asset Management Hospitality. Leiter der neuen Einheit wird Martin Schaller.
Die Lage am Immobilienmarkt stabilisiert sich laut Interhyp auch im dritten Quartal 2023 weiter. Die Preise geben im Vergleich zum zweiten Quartal nur leicht nach (-0,4 Prozent).
Auf dem Markt für Wohnimmobilien ist eine Situation eingetreten, die sich mit dem freien Spiel der Marktkräfte nicht erklären lässt: Auf der einen Seite fallen die Preise für Wohnimmobilien so stark wie seit vielen Jahren nicht. Das spricht dafür, dass die Nachfrage weit unter dem Angebot liegt. Auf der anderen Seite ist es der Bundesregierung bisher nicht gelungen, das Angebot an Wohnimmobilien zu erhöhen.