Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Während die Ampelregierung im Chaos versinkt und der deutschen Wirtschaft der Niedergang prophezeit wird, hat der DAX seit Ende Oktober zu einem neuen Höhenflug angesetzt.
Das Ende des US-Zinserhöhungszyklus, steigende Konjunkturrisiken und eine starke physische Nachfrage könnten den Goldpreis auf neue Höchststände treiben und den Beginn einer Trendwende bei den Minengesellschaften markieren.
Künstliche Intelligenz birgt riesiges Potenzial, aber auch große Gefahren. Investoren können dazu beitragen, Risiken zu begrenzen. Wie man nachhaltig in KI investiert, hat Florent Griffon untersucht, SRI Specialist bei DPAM.
„Die Entscheidung, das Generationenkapital zu verschieben, ist ein herber Rückschlag für die Generationengerechtigkeit in unserem Land und verschiebt das Finanzierungsproblem der gesetzlichen Rentenansprüche weiter in die Zukunft. Es sendet ein schlechtes Signal an die junge Generation,“ stellt Christof Quiring, Head of Workplace Investing bei Fidelity International, fest.
Mögen Sie Sport? Ich bin zwar keine Expertin, aber ich habe den Eindruck, dass die Schwellenländer in letzter Zeit im Sport weitaus besser abschneiden als bei der Bewältigung ihrer wirtschaftlichen Probleme.
Am 25. November 1973 erlebte Deutschland den ersten von vier autofreien Sonntagen des Jahres als eine direkte Folge der Ölkrise, die durch den Jom-Kippur-Krieg ausgelöst wurde.
Michael Vander Elst, Portfolio Manager von DPAM, nennt Gründe für Schwellenländeranleihen (EM-Anleihen) in Lokalwährung – und warum man diese aktiv managen sollte:
Am Mittwoch hat das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil der Bundesregierung klare Grenzen in ihrer Schuldenpolitik gesetzt.
Peter De Coensel, CEO von DPAM, hat viele Jahre lang Rentenfonds gemanagt. Derzeit blickt er optimistisch auf die Anleihenmärkte:
Die Inflation in allen großen Volkswirtschaften ist gesunken und die Zentralbanken haben die Zinserhöhungen auch weiterhin ausgesetzt – obwohl die Kerninflation immer noch über dem Zwei‑Prozent‑Ziel liegt.