Dr. Mathilde Lemoine, Group Chief Economist von Edmond de Rothschild, hat ihre halbjährliche Konjunkturprognose veröffentlicht. Ihre wichtigsten Einschätzungen für 2019 und 2020.
Laurent Clavel and Serge Pizem zur Konjunktur und Asset-Allokation im Juni 2019. Die steigenden Risiken halten einige böse Überraschungen für Volkswirte und Märkte bereit.
2019 mussten wir uns immer wieder mit veränderten Zinsaussichten, d.h. niedrigeren Zinsen in der Eurozone befassen.
Die Handelswoche wurde mit einer positiven Überraschung eingeläutet. Das Geschäftsklima, die Geschäftslage und auch die Geschäftserwartungen konnten sowohl den Konsensus als auch das Ergebnis der Vorperiode übertreffen.
Zu Wochenbeginn wurde der ZEW-Finanzmarktreport für März veröffentlicht. Die Konjunkturerwartungen stiegen erfreulicherweise deutlich an.
Die Bank of England hat am heutigen „Super-Donnerstag“ vor dem Hintergrund des nachwievor unklaren Brexits den Ausblick für die britische Wirtschaft herabgestuft. Es werden nun die niedrigsten Wachstumsraten seit 2009 erwartet.
Wie viel Schaden richten Rezessionen tatsächlich an? Hilfreich ist ein Blick auf das Gesamtbild. Seit 1950 befanden sich die USA in 13,5% der Zeit in der Rezession.
Die Konjunktur war bisher eine der Stützen der Aktienentwicklung. Bricht sie jetzt weg, wie einige meinen?
Die wachsende Kaufkraft der asiatischen Mittelschicht hat schon heute maßgeblichen Anteil am weltweiten Konsum. Für die Zukunft geht man davon aus, dass der asiatische Teil am Weltkonsum sogar noch weiter steigen wird
Das makroökonomische Umfeld in Europa ist robust, die Unternehmensbilanzen sind solide und die Unternehmen verzeichnen ein gutes Gewinnwachstum – erklärt Portfoliomanager Andrew Birse von AllianceBernstein auf auf der Investment-Konferenz von FondsConsult am Fuschlsee.