In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Auf der Suche nach Rendite ziehen Anleger immer öfter exotische Investments in Betracht. Im Fall von Südafrika könnte das eine schlechte Idee sein.
Donald Trump hat in den Umfragen seit August aufgeholt, Politische Analysten sehen Hillary Clinton als Siegerin des TV-Duells. Ein möglicher Wahlsieg Trumps könnte zu kurzfristigen Kursrückgängen bei US-Aktien führen
Sollte sich die Datenlage stabilisieren, ist eine Erhöhung auf der Dezember-Sitzung der Fed nicht ausgeschlossen.
Folgt man den Investmentprofis, dann gibt es nach der ersten Fernsehdebatte zwischen den beiden US-Präsidentschaftskandidaten noch keinen eindeutigen Favoriten – auch wenn Clinton nach dem Duell in der Wählergunst vorne zu liegen scheint. Einig ist man sich, dass die Märkte in den kommenden Wochen zunehmend heftiger auf Prognosen und Tendenzen reagieren werden.
A top priority for Portugal is to address the banking sector vulnerabilities, since weak balance sheets, caused by non-performing loans, hamper economic growth.
This week we explain why we currently prefer Japanese equities to Eurozone equities. Less political uncertainty and higher corporate profitability are two key reasons.
Marktausblick: USA – Das 2. Quartal enttäuschte wieder. Europa – Negative Produktionslücke bleibt.
Die in der Vorwoche aus den „Leading Indicators“ der OECD für die großen Schwellenländer abgeleiteten positiven Trends wurden von weiteren Frühindikatoren untermauert.
Der Nobelpreisträger Robert Shiller hält einen Dow-Jones-Index Stand bei 10.000 bis 11.000 Punkten für gesund.
Der Zinsentscheid der US-Notenbank wird diese Woche wohl über die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt entscheiden. Die Zinsentscheidung am Mittwoch gilt als das wichtigste Ereignis der nächsten Tage.