In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Wenn man den Worten der Fed nicht glauben kann, muss man sich an die Fakten der wirtschaftlichen Entwicklung halten.
Der Wachstumstrend bei Elektrofahrzeugen ist im Fokus sowohl der Anleger als auch der breiten Öffentlichkeit angekommen. Die Nachfragewelle nach Lithium für den Antrieb dieser Fahrzeuge führte zu einem erheblichen Preisanstieg. Unserer Einschätzung nach befinden sich Lithium-Produzenten sowie Hersteller von Kathoden und Separatoren in einer optimalen Lage, um von dieser strukturellen Wachstumschance zu profitieren.
USA: Das 2. Quartal enttäuschte wieder. Europa: Indikatoren nach Brexit weiterhin stabil.
Das Jahreshoch ist erst eine Woche alt, da wird es wieder stürmischer am deutschen Aktienmarkt. In der aktuellen Handelswoche dominieren Zentralbanken wieder das Marktgeschehen.
Die in den vergangenen Wochen veröffentlichten Konjunkturdaten zeichnen das Bild einer moderat wachsenden Weltwirtschaft, die sich auch vom Brexit-Schock nicht vom Kurs abbringen ließ.
Der DAX steigt und steigt und hat schon heute morgen eine neues Jahreshoch erreicht. Doch wie weit kann das noch gehen. Vieles spricht für einen Marsch auf die 11.000 und weiter.
The Brexit will have ramifications for the peripheral countries, since it will result in further uncertainty and lower economic growth. Consensus positioning is overweight in the periphery and valuation is not really compelling.
Für Aktionäre waren die Schwellen- und Entwicklungsländer in diesem Jahr die große – positive – Überraschung. Wird das so weitergehen?
Die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die globale Konjunktur schwach bleibt, was eine Fortsetzung der sehr glanzlosen Erholung seit der Großen Rezession bedeutet.
Der Markt hat kurz nach der Ankündigung zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ziemlich lebhaft reagiert, sich aber relativ schnell erholt. Allerdings blieb der von vielen Experten erwartete Schock für die Finanzmärkte durch den Brexit aus.