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Vieles in Deutschland scheint nicht mehr wie ehedem gewohnt zu funktionieren. Gemessen an Standortfaktoren für Familienunternehmen geht es laut Ökonomen in die falsche Richtung.
Nachhaltigkeit wird laut einer PwC-Studie für institutionelle Investoren und Privat-Anleger zur treibenden Kraft und damit zum Wachstumsmotor für die Branche – 93 Prozent der institutionellen Investoren aus Deutschland haben sich bereits zu Net Zero-Initiativen verpflichtet, oder planen dies zu tun.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Fondsgesellschaften sind bei ihren Bemühungen, ESG-Aspekte in ihr Geschäft zu integrieren, unterschiedlich weit vorangekommen. Scope hat ausgewertet, welche Häuser Vorreiter in puncto Nachhaltigkeit sind
Trotz starker Sparbemühungen sind die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im vergangenen Jahr nur langsam gewachsen. Sie legten um knapp 2 Prozent auf fast 8 Billionen Euro unterdurchschnittlich zu, wie eine am Montag in Frankfurt vorgestellte Analyse der genossenschaftlichen DZ-Bank zeigt.
Der Anstieg der Wohnungsmieten in Deutschland hat sich nach einer Phase mit relativ moderaten Zuwächsen wieder beschleunigt. Im dritten Quartal kletterten die Angebotsmieten nach Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Schnitt kräftig um 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal.
Durch den sogenannten „Home Bias“ verzichten deutsche institutionelle Investoren pro Jahr rechnerisch auf rund 16 Milliarden Euro an Rendite. Zwar haben die professionellen Investoren die Übergewichtung des Heimatmarktes zuletzt gegenüber dem Vorjahr zurückgefahren, doch die negativen Auswirkungen des weiterhin vorhandenen Home Bias sind noch angestiegen. Dies sind die Ergebnisse einer Studie der Frankfurt School of Finance im Auftrag von Nomura Asset Management.
Anleger sind bei ESG-Lösungen vor dem Hintergrund unruhiger Märkte an mehr Diversifizierung, Transparenz und Innovation interessiert.
Obwohl die kommunistische Partei ihren Machtanspruch zuletzt noch einmal gefestigt hat, wird die wirtschaftliche Zukunft Chinas auch wegen der politischen Probleme im Land von Finanzexperten pessimistischer gesehen.
Der World Gold Council veröffentlicht seine neue Studie „Gold and climate change: adaptation and resilience“. Die Studie zeigt die zentralen klimabedingten Anfälligkeiten der Goldbergbauindustrie auf und skizziert eine Reihe von Anpassungsstrategien, um die Industrie bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen zu unterstützen.
Laut einer neuen Studie von Capital Group beklagen globale Investoren einen Mangel an Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen, die ökologische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) berücksichtigen.