Die Themenseite Studien"enthält Beiträge zu Studien oder Umfragen externer Anbieter mit Bezug auf die Finanzbranche."
Zum zehnten Mal hat S&P Global und der Deutsche Investor Relations Verband (DIRK) die Studie „Who owns the German DAX?“ veröffentlicht. Sie zeigt, dass US-Investoren wie BlackRock 2022 ihr Engagement im deutschen Leitindex weiter erhöht haben.
Immobilienkäufer waren Mietern im vergangenen Jahr laut einer Studie häufig im Vorteil - der finanzielle Vorsprung ist aber mit dem Zinsanstieg stark gesunken.
Viele Reiche rund um den Globus haben im vergangenen Jahr den Einbruch der Aktienmärkte zu spüren bekommen. Daten des Beratungsunternehmens Capgemini zufolge verringerte sich die Zahl der Menschen weltweit, die über ein anlagefähiges Vermögen von mindestens einer Million US-Dollar verfügen, binnen Jahresfrist um 3,3 Prozent auf 21,7 Millionen.
Krieg, Klimakrise und Inflation machen Anleger in Deutschland nachdenklich. Sie setzen deshalb ihre Prioritäten neu. Besonders jüngere Menschen legen immer größeren Wert auf Nachhaltigkeit. Vielen ist das Thema sogar wichtiger als die Rendite. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Das Interesse an risikoreicheren Anlagen ist 2023 ungebrochen. Versicherer setzen auf Anhebung der Duration und des Kreditrisikos.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind Voraussetzungen für den Markteintritt
Die Nachfrage nach Baufinanzierungen ist im Zuge gestiegener Zinsen erneut eingebrochen. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige sank im Dezember um 43 Prozent zum Vorjahresmonat, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen.
Jahrelang sind die Immobilienpreise in Deutschland viel stärker gestiegen als die Mieten, auch weil die Niedrigzinsen Kapitalanleger anzogen. Nun hat sich der Trend umgekehrt. Doch eine Ausnahme gibt es.
Die Algorithmen füllen die Seiten der Online-Portale und Suchmaschinenbrowser weiter mit Krisennachrichten: zum Krieg in der Ukraine, dem Klimawandel und der Weltwirtschaft.
Die Abkehr von der Null-Covid-Strategie ist ein tendenziell gutes Zeichen für den deutsch-chinesischen Handel. Dennoch steuert das Bilanzdefizit laut einer neuen Studie auf einen Negativrekord zu.