Die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie haben den US-Einzelhandel, der sich bereits in einem erheblichen Umbruch befand, zusätzlich hart getroffen. Doch Unternehmen, die bereits vor der Krise über effektive Mehrkanal-Vertriebsmodelle verfügten, werden diese Vorteile nach der Erholung noch stärker nutzen können.
Der Gesundheitssektor hat sich selbst in den schwierigsten Märkten als zuverlässiger, sicherer Hafen erwiesen. Doch die Coronavirus-Pandemie wirft Fragen nach seiner Widerstandsfähigkeit auf.
Die Ausbreitung von COVID-19 hat herkömmliche Risikomodelle kalt erwischt. Wenn man versteht, was schiefgelaufen ist, kann man einen vorausschauenderen Ansatz für das Risikomanagement entwickeln, der mehrere Szenarien für ein höchst unsicheres Marktumfeld berücksichtigt.
Das Coronavirus hat die Bruchstellen in der Europäischen Union (EU) erneut aufgezeigt. Vorerst dürften die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) den Laden zusammenhalten. Doch letztendlich werden die nationalen Regierungen einige harte Entscheidungen treffen müssen, um die Zukunft der EU zu sichern.
Die US-Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche deuten darauf hin, dass die durch das Coronavirus verursachten Einschränkungen der US-Wirtschaft einen schweren Schlag versetzt haben.
Im Rahmen des „Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act“ (CARES Act) hat die US-Notenbank die Unterstützung für US-Unternehmensanleihen ausgeweitet.
Der durch die Coronavirus-Pandemie ausgelöste Marktzusammenbruch war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Wer die Abwehrkräfte seines Aktienportfolios stärken möchte, sollte sich die Performance bestimmter Branchen genauer ansehen: In einigen Fällen ist sie von den historischen Mustern abgewichen.
Die globale Reaktion auf die Coronavirus-Krise hat die Bedeutung nachhaltiger Investitionen verstärkt.
Der größte Teil des globalen Anleihenmarktes erlitt im ersten Quartal im Zuge der Coronavirus-Krise erhebliche Verluste.
Im kommenden Quartals-Webinar werden wir einen detaillierten Blick auf die Auswirkungen von COVID-19 wagen. Termin: Montag, 27. April, 15:30 Uhr.