Nach dem starken Jahresstart im Januar 2023 haben sich die weltweiten Märkte im Februar insgesamt weitgehend seitwärts entwickelt. Vor allem die steigende Kerninflation ohne die Komponenten Energie und Nahrung beunruhigte die Börsen, weil damit auch die Zinserwartungen wieder stiegen.
Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren.
Die anhaltende Inflation bei Löhnen, der Beschaffung von Rohstoffen sowie der Produktion von Energie begünstigt branchenübergreifend eine Umlenkung von Finanzmitteln in Transformationsinvestitionen, die dem Kostendruck langfristig entgegenwirken.
Im Interview mit Bernd Heller (Smartes Geld) erklärt Dr. Jens Ehrhardt, warum er jetzt mit sinkenden Aktien rechnet und was Anleger tun sollten.
Sowohl die EZB als auch die US-Notenbank Fed mussten sich 2022 der gestiegenen Inflation in den Weg stellen und versuchen auch weiterhin durch Straffung der monetären Politik (Zinserhöhungen, eingestellte bzw. reduzierte Anleihenkaufprogramme) eine Normalisierung zu erreichen.
Nach einem katastrophalen Jahr 2022 sind Anleihen aktuell wieder im Fokus. Das hängt logischerweise stark mit den steigenden Zinsen zusammen.
Mit der Initiative "Frauen und Finanzen" wendet sich die Individuelle Vermögensverwaltung bei DJE speziell an weibliche Zielgruppen.
Wenn die Zinsen auf breiter Front steigen, dann wird’s spannend am Kapitalmarkt. Das gilt auch für den Immobiliensektor.
Angesichts einer nachlassenden Inflation ist eine Erholung bei deutschen #Wohnimmobilienaktien möglich.
Der Aktienfonds DJE – Dividende & Substanz feiert am 27. Januar sein 20-jähriges Jubiläum.