Technologisch wird in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) oftmals von einer neuen Ära gesprochen, die dieses Jahr eingeläutet wurde. So etwas passierte in der Vergangenheit in etwa alle zehn Jahre. Durchlaufen wir ein ähnliches Muster, stehen wir damit erst am Anfang der KI-Ära.
Am 25. Oktober 1983 erschien die erste Windows-Version von Microsoft Word zur Textverarbeitung, die seitdem zu einem integralen Bestandteil des Arbeitslebens und der Kommunikation auf der ganzen Welt geworden ist. Die Einführung von Microsoft Word revolutionierte die Art und Weise, wie Menschen Texte erstellen, bearbeiten und formatieren.
Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch u.a. folgende Punkte an:
Ein neues Zins-Angebot von Solidvest, der Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, fokussiert sich weltweit auf Unternehmens- und Staatsanleihen. Diese werden ausgewählt und gesteuert vom DJE Research-Team.
DJE Kapital AG Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Ehrhardt erhielt im Rahmen des zwölften Asset Management Kongress der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management die Ehrenmitgliedschaft. Mit der Auszeichnung ehrt der Verband sein jahrzehntelanges Engagement am deutschen Kapitalmarkt.
Die Aktienmärkte werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. In der Oktoberausgabe des „DJEplusNEWS“-Webinars erklärt Mario Künzel die Auswirkungen folgender Themen:
Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnische bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.
Von Stefan Breintner, Leiter Research und Portfoliomanagement
Im Gespräch mit Wall-Street Experte Markus Koch erklärt Stefan Breitner, Research-Leiter von DJE, warum ein geringeres Wirtschaftswachstum weniger ein Problem für China und mehr für die Weltwirtschaft ist.
Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnisch bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.