Am 15. April gingen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Damit ist der nach Fukushima beschlossene Atomausstieg endgültig umgesetzt.
Am 23. Mai fand auf Schloss Hohenkammer der jährliche DJE-Gesprächskreis statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung traf Journalismus auf Expertise. Der Wirtschaftsjournalist Gabor Steingart unterhielt sich mit dem DJE-Kapitalmarktexperten Dr. Ulrich Kaffarnik.
Geopolitische Risiken und eine straffe Notenbankpolitik belasten auch weiterhin die Börsen. In diesem Umfeld müssen Fondsmanager flexibel und kreativ sein.
Der DJE – Multi Asset & Trends ist ein offensiver, weltweit investierender Mischfonds. Das Fondsmanagement verfolgt dabei einen konsequenten Bottom-up-Ansatz.
Trotz eines angespannten Umfelds scheint das gemäß saisonalem Rhythmus erwartbare "Sell in May" bisher auszubleiben. Das Gegenteil ist sogar der Fall, insbesondere in Europa und bei den amerikanischen Tech-Schwergewichten
DJE-Fondsmanager und Analyst Moritz Rehmann wirft mit Moderator Mario Künzel einen Blick auf die aktuelle Marktlage in China und berichtet von seiner jüngsten Asien-Reise.
Am 15. April gingen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Die Diskussionen um die Versorgungssicherheit hierzulande gehen hingegen weiter. Unternehmen aus dem Sektor befinden sich in einer spannenden Situation.
Mit Blick auf den Mai und die kommenden Monate hält das Strategieteam von DJE mehr Vorsicht für angebracht. Zwar sollten die Zinsen nicht weiter steigen, aber das Zinsniveau dürfte länger hoch bleiben als der Markt erwartet. Außerdem sind die Verzögerungen, mit der die restriktivere Geldpolitik wirksam wird, noch nicht eingepreist.
Was ist los an den Börsen? Märkte reagieren auf negative Wirtschaftsdaten positiv, positive Nachrichten ziehen negative Reaktionen nach sich. Und was bedeutet das für die Notenbanken und die weitere Zinsentwicklung?
Nach Zero-Covid und Problemen im Immobiliensektor, klingen die jüngsten Wirtschaftsnachrichten aus China zunehmend positiv. In Sachen Taiwan wiederum schien sich die Situation zuletzt zu verschärfen. Wie ist die Lage insgesamt zu bewerten, insbesondere aus Anlegersicht?