In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Europa und das Thema Staatsverschuldung. Während in Deutschland über die Schuldenbremse diskutiert wird, steigt die Staatsverschuldung in Frankreich massiv an.
Das wichtigste Ereignis des Monats war die US-Präsidentschaftswahl am 5. November, aus der Donald Trump als Sieger hervorging.
Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20 % im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro).
Emmanuel Deblanc ist passionierter Schachspieler und seit 2024 CIO für Private Markets bei M&G Investments. Lesen Sie, wie er es an die Spitze geschafft hat und warum die Private Markets seiner Ansicht nach an einem Wendepunkt stehen.
Welche Reaktionen zeigen die Märkte nach der US-Wahl mit Donald Trump als neuem Präsidenten? Und was bedeutet das für Deutschland? Erste Reaktionen der Märkte haben wir gesehen.
Was bieten „Structured Credits“? „Structured Credits“ können durch ihre Beschaffenheit Anlegern eine Reihe von Vorteilen bieten.
Im Oktober überraschten die Konjunkturdaten weiter positiv, was die Befürchtungen vor einem starken Konjunkturabschwung verringerte und die Anleger veranlasste, ihre Erwartungen in Bezug auf rasche Zinssenkungen zu reduzieren. Wie geht es weiter an den Anleihemärkten?
Die erste Reaktion der Märkte fiel überschwänglich aus. Historisch gesehen hat es für die Entwicklung der Aktienmärkte jedoch kaum einen Unterschied gemacht, wer im Weißen Haus saß.
Das Ziel der Vereinten Nationen, die Emissionen bis 2030 um 45 % zu senken, ist mit einem derzeitigen Anteil erneuerbarer Energien von 30 % an der weltweiten Stromversorgung auf dem besten Weg.
Was bedeutet die überraschend deutliche Zinssenkung der Fed für Anleihe- und Aktienmärkte? Warum steigen trotz der Zinssenkungen die Renditen langlaufender US-Staatsanleihen?