Sprache, Gesetz und Geld haben sehr ähnliche ökonomische Qualitäten. Dies gilt insbesondere für die Art und Weise, wie sie von weiten Teilen der Bevölkerung angenommen werden oder wie widerstandsfähig sie sich erweisen.
„Ein flexibles Multi-Asset-Portfolio eignet sich optimal, um in verschiedenen Marktlagen beständige Anlageerträge zu erzielen“, sagt Fondsmanager Juan Nevado.
Unser zentrales Szenario ist momentan keine weltweite Rezession, sondern wir sind vielmehr vorsichtig optimistisch. Die Art von Volatilität, die wir in letzter Zeit beobachten konnten, sehen wir nicht als Gefahr an, sondern eher als Chance.
Der allgemeine Verbraucherpreisindex wurde in den letzten Jahren stark durch den volatilen Ölpreis beeinflusst – sowohl inflatorisch als auch deflatorisch. Die Erfahrung der letzten Jahre hat aber auch gezeigt, dass diese Beziehung vorübergehender Natur ist.
Im Gegensatz zu vielen anderen Einkommensfonds konzentriert sich das Fondsmanagement auf Unternehmen, die ihre Dividenden langfristig steigern können, also nicht stets und ausnahmslos die ertragsstärksten Unternehmen.
Auf dem jährlichen Investmentforum von M&G sprach Eric Lonergan vom Episode-Team letzte Woche über die zwei großen Fragen, die sich heute seiner Meinung nach bei der Kapitalanlage stellen: „Warum bieten die Aktienmärkte scheinbar einen derart hohen Risikoausgleich?“ und „Steht eine Rezession vor der Tür?“
„Ich wende die einzigartige Investmentphilosophie des Multi-Asset-Teams an, die bereits seit 15 Jahren erfolgreich ist und einen soliden Bewertungsrahmen mit Aspekten der verhaltensorientierten Finanzmarkttheorie kombiniert“, sagt Fondsmanager Steven Andrew.
Der Fonds erzielte 2015 die beste relative Performance in einem Kalenderjahr, seit Phil Cliff im April 2012 die Leitung übernahm. Maßgeblich trug die Aktienauswahl in einem breiten Spektrum von Branchen zu der Mehrrendite bei.
Unternehmensanleihen sahen sich in 2015 mit einem Baissemarkt konfrontiert. Unter diesen Bedingungen litt die Fondsperformance. Mit Blick in die Zukunft bleiben wir allerdings bei unserer Überzeugung, dass die USA – auch angesichts der Schützenhilfe durch den niedrigen Ölpreis – nicht in eine Rezession abgleiten werden.
In den letzten Wochen konnten sich die Märkte nicht über mangelnde Sorgen beklagen. Wir haben sehr darauf geachtet, uns von all der Panik und Anspannung an den Märkten nicht den Blick trüben zu lassen.