Jede Woche veröffentlichen führende Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften weltweit zahlreiche fundierte Einschätzungen zu den Finanz- und Kapitalmarktmärkten. Um einen Überblick zu erhalten, stellt TiAM FundResearch regelmäßig die wichtigsten Aussagen für Sie kompakt zusammen.
Die europäischen Finanzminister haben sich gestern gerade mal auf einen Minimalkompromiss bei der Reform des Euros geeinigt. Warum tun sie sich so schwer?
Der Euro hat sich zuletzt aufgewertet. Könnte er zur Welt-Reservewährung avancieren? Bemerkungen zu einem Vorschlag von Außenminister Maas.
Der Euro ist auch zwanzig Jahre nach seiner Einführung nicht wirklich ein Erfolg. Auf die Kreditblase in der ersten Dekade folgten einige Wechselkurs-Machenschaften in der zweiten. Am Beginn der dritte Dekade sieht es nicht besser aus.
Euro appreciation in 2017 was underpinned by a strengthening of the Euroland basic balance of payments position. The basic balance has deteriorated recently and credit / money trends suggest further weakness. Downside risk for the currency, therefore, has increased.
Die EZB belässt beim Leitzins und den Anleihekäufen alles beim Alten. Aufhorchen lässt, dass kein Wort über eine Ausweitung des Ankaufprogramms verloren wird. Markiert dieses strategische Moment eine geldpolitische Wende? Was die Finanzmarktexperten jetzt sagen.
Im Rahmen der EZB-Sitzung vergangene Woche kam es zu keiner Änderung der geldpolitischen Ausrichtung. Das Anleihekaufprogramm wird bis mindestens September 2018 fortgeführt und mit einer Leitzinserhöhung ist nicht vor Auslaufen des QE-Programms zu rechnen. Lesen Sie weitere Details zur aktuellen Marktentwicklung.
Mit einem aktuellen Kurs von 1,18/1,19 US-Dollar ist der Euro zu einer teuren Währung geworden. Das europäische Zahlungsmittel hat auch gegenüber vielen anderen Währungen zugelegt. Sein effektiver Wechselkurs erreichte ein Niveau wie zuletzt Ende 2014. Daher können wir nicht mehr sicher sein, dass der Euro an Wert verlieren wird.
Ben Lofthouse, Portfolio Manager on the Global Equity Income Team, believes the biggest short-term impact on business will be the effect of currency movements. He explains that sterling weakness will improve the competitiveness of UK exports, and the profits of overseas earners will be revised upwards, while on the negative side input cost increases will affect some industries.
Frankreich hat gewählt, der Auftragseingang in der Industrie ist wieder gestiegen, der Ölpreis hat sich leicht erholt, Warren Buffett findet keine Investments mehr und Kryptowährungen steigen ungewöhnlich stark: Was Sie für die kommende Börsenwoche wissen müssen.