Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Die wieder steigenden Corona-Neufallzahlen in Deutschland und Frankreich, aber auch in anderen europäischen Nachbarstaaten, nähren die Befürchtung neuer Lockdown-Maßnahmen.
Covid-19 hat Frauen überproportional stark getroffen und die ohnehin bereits deutliche Ungleichbehandlung der Geschlechter noch verschärft. Neben dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit bestehen aber auch wesentliche wirtschaftliche Gründe, warum die Erwerbsbevölkerung diverser sein sollte.
Volkswirtschaften, Unternehmen und Investoren rund um den Globus schließen sich dem UN Race to Zero an und verpflichten sich zu Netto-Null-Zielen für 2050.
Anleger müssen auf Menschenrechtsverletzungen achten, die es immer noch in vielen Lieferketten gibt, meint Danielle Essink, Senior Engagement Specialist bei Robeco.
Die USA sind der reichste Staat der Welt und trotzdem bleiben sie in Sachen Infrastruktur hinter anderen Ländern zurück. Das soll jetzt anders werden. Das große Aufbauprogramm von Joe Biden ist jedoch nicht das erste seiner Art.
Ein Kommentar von Michael Herskovic, Global Head of Stewardship und Global Head of Stewardship im Sustainability Centre bei BNP Paribas Asset Management (BNPP AM).
Inflationsängste werfen zunehmend Ihre Schatten auf die Aktienmärkte. James Athey, Senior Investment Director, Aberdeen Standard Investments, kommentiert den Inflationsanstieg und andere Risikofaktoren für den Aktienmarkt wie folgt:
Die jahrelange und auch in Zeiten wirtschaftlichen Wachstums betriebene ultraexpansive Geldpolitik der EZB hat die wirtschaftliche Entwicklung in einer Reihe von Mitgliedstaaten der Währungsunion kurzfristig stabilisiert.
Der Alaska-Gipfel zeigt, wie frostig die Beziehungen zwischen den USA und China geworden sind. Eine Zusammenarbeit beim Klimawandel könnte die beste Chance für beide Seiten darstellen, ihr Verhältnis zu kitten.
Das menschliche Gehirn fühlt sich extrem wohl, wenn es Ereignisse klar einordnen kann: Gut oder Böse, Yin oder Yang, schwarz oder weiß, Held oder Schurke – das sind die Kategorien, die für das emotional geprägte Hirn gut zu erfassen sind.