Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Die Nachhaltigkeit der Rentabilitäts- und/oder Wachstumsmerkmale eines Unternehmens sind wichtige Bestimmungsfaktoren für die Rendite der Aktionäre.
James Athey, Investment Director, bei abrdn, schätzt die Auswirkungen der gestrigen Notenbanksitzung der Fed auf Aktien, Risikoaktiva und Unternehmensgewinne wie folgt ein:
James McCann, Deputy Chief Economist bei abrdn, ordnet die Notenbanksitzung der Fed wie folgt ein:
Endlich ist die viel befürchtete Sitzung der US-Notenbank hinter uns, und eigentlich war das Sitzungsergebnis deutlich besser für die Risikomärkte als zuvor befürchtet: keine vorzeitige Beendigung des Anleihenkaufprogramms und keine Zinsschritte von mehr als ¼ Prozentpunkt.
In diesem Beitrag zum Jahresende 2021 werden wir eine Reihe von Faktoren, die die US-Dollar-Bewertungen beeinflussen, Revue passieren lassen. Zu Jahresbeginn waren die Befürworter, die einen starken US-Dollar erwarteten, eindeutig in der Minderheit.
Im Vorfeld der EZB-Sitzung am Donnerstag ist Goldman Sachs Asset Management der Meinung, „dass die EZB angesichts der Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Virus Flexibilität bei ihren Quantitative Easing-Bemühungen bewahren kann“, so Gurpreet Gill, Macro Strategist Global Fixed Income bei Goldman Sachs Asset Management.
Im nachstehenden Kommentar identifiziert Nicholas Yeo, Head of Equities bei abrdn, fünf Anlagethemen, die 2022 in China wichtig werden:
James McCann, Deputy Chief Economist bei abrdn, ordnet die bevorstehende letzte Notenbanksitzung der Fed in diesem Jahr wie folgt ein:
Die Klimakonferenz COP26 in Glasgow ist zu Ende. Nach zwei Wochen mit schwierigen Verhandlungen, die aufgrund einer Unstimmigkeit über die Auslegung des Begriffs „auslaufen“ beinahe gescheitert wären, konnten sich die Delegierten letzten Endes doch noch einigen.
Die Ampelkoalition hat in ihrem am Mittwoch vorgestellten Koalitionsvertrag das Jahr 2030 zu einem Schlüsseljahr für die Bekämpfung des Klimawandels gemacht. Bis zu diesem Jahr sollen 80 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland aus Erneuerbaren Energien abgedeckt werden.