Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
David Smith, Senior Investment Director – Asian Equities bei abrdn, analysiert die Rolle von Anlegern zur Generierung von Alpha
Der Monat September steht in dem Ruf, einer der schwierigeren Börsen-Monate des Jahres zu sein. Diesem Ruf wurde der September 2021 durchaus gerecht.
Deutschland hat gewählt und die Ziele für eine wünschenswerte Zukunft sind klar umrissen: Es muss bis zum Ende der 2020er Jahre gelingen, eine wettbewerbsfähige Nachhaltigkeitsökonomie zu entwickeln, eine durch digitale Werkzeuge unterstützte, wandlungsfähige Gesellschaft, eine innovative Marktwirtschaft sowie eine Demokratie, die lebendig und stark ist.
Großbritannien hat gerade die erste grüne Anleihe begeben, um damit seine jüngst noch einmal verschärften Klimaziele zu erreichen. Mit einem Volumen von zehn Milliarden Britischen Pfund handelt es sich um die größte Green Bond-Emission aller Zeiten.
Die gestrige Bundestagswahl fand zu einem historischen Zeitpunkt statt: Zum Ende einer Jahrhundert-Pandemie und inmitten großer Umbrüche. Selten waren die Herausforderungen der Gegenwart und die Anforderungen an die Politik höher als heute.
James McCann, Deputy Chief Economist, Aberdeen Standard Investments kommentiert die Erwartungen an die kommende FED-Sitzung wie folgt:
Paul Diggle, Senior Economist bei Aberdeen Standard Investments, kommentiert die Erwartungen an die kommende EZB-Ratssitzung wie folgt:
Eine Dekade lang herrschte in China ungebremstes Wachstum, und für die Regierung stand die Bekämpfung von Armut ganz oben auf der Agenda. Jetzt will sich China verstärkt auf nachhaltiges Wachstum und soziale Gerechtigkeit konzentrieren.
Luke Bartholomew, Senior Monetary Economist bei Aberdeen Standard Investments, analysiert ob digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) die Zukunft des Geldes sind.
Mit den Bundestagswahlen am 26. September beginnt eine neue politische Ära. Nach sechzehn Jahren im Amt stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht wieder zur Wahl. Das Bundeskanzleramt in Berlin wird also in jedem Fall einen neuen Hausherrn oder eine neue Hausherrin bekommen.