Der von der Pandemie ausgebremste private Konsum dürfte nach Einschätzung der Bundesbank nun zu einem kräftigen Treiber für den Wirtschaftsaufschwung werden.
Die Verdopplung der Rohstoffkosten und fehlende Elektronikchips werden die Erholung der Autoindustrie nach einer Studie der Unternehmensberatung AlixPartners noch auf Jahre bremsen. Weltweit würden dieses Jahr voraussichtlich etwa 83 Millionen Autos verkauft.
In China stehen die Zeichen bei den großen Industriebetrieben weiter auf Wachstum - auch wenn der vom Staat erhobene Einkaufsmanagerindex leicht zurückging.
In China hat sich der Einzelhandel im April nicht so stark vom Corona-Schock des Vorjahres erholt wie erwartet. Der Einzelhandelsumsatz sei im Vergleich zum Vorjahresmonat zwar um 17,7 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt am Montag in Peking mit.
Die britische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn geschrumpft, es deutet sich aber konjunkturelle Besserung an. Die Wirtschaftsleistung (BIP) sei im ersten Quartal des laufenden Jahres gegenüber dem Vorquartal um 1,5 Prozent gefallen, teilte das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mit.
Unter den chinesischen Industriebetrieben hat sich im April die Stimmung unterschiedlich entwickelt - je nach Größe und Ausrichtung.
Die Exporte Japans haben sich im März deutlich von dem Rückschlag im Februar erholt.
Die deutsche Industrie hat im Februar überraschend einen weiteren Dämpfer erlitten. Im Monatsvergleich sei die Produktion um 1,6 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit.
Nach der globalen Corona-Rezession im vergangenen Jahr startet 2021 die wirtschaftliche Aufholjagd - so sieht es zumindest der Internationale Währungsfonds (IWF).
Die Stimmung in den Manageretagen der japanischen Großindustrie hat sich nach den schweren Einbrüchen wegen der Corona-Pandemie überraschend deutlich aufgehellt.