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US-Arbeitsdaten: Fed-Zinserhöhung „praktisch ausgemachte Sache“

Foto: Fotolia/Marco2811
Konjunktur

Die Zahl der US-Beschäftigten ist im Februar um 235.000 gestiegen. Dies gab das US-Arbeits­ministerium heute bekannt. FundResearch hat Reaktionen gesammelt.

10.03.2017 | 15:48 Uhr von «Dominik Weiss»

Wie die Behörde heute bekannt gab, ist auch die Beschäftigungslosigkeit leicht zurück gegangen. Die Zahl sank um etwa 100Tsd. auf nunmehr 7,5 Mio. Erwerbstätige. Die Quote sank auf 4,7% und bleibt im Vergleich zum Vormonat (4,8%) nahezu stabil. Ebenfalls weitgehend stabil blieb die Zahl der Teilzeitbeschäftigungen sowie die Entwicklung der Löhne (+0,05$).

„Eine Zinserhöhung ist jetzt praktisch ausgemachte Sache“, meint Ökonom Brian Jacobsen vom Finanzhaus Wells Fargo Funds Management, der den Schritt seit langem erwartet.

Auch Ryan Sweet, Ökonom bei Moody´s Analytics sieht eine Leitzinsanhebung in der nächsten Woche als gegeben an: „It´s pretty much a slam dunk”, sagte er gegenüber Bloomberg.

„Das ist ein grünes Licht für die Fed, kommende Woche die Zinsen zu erhöhen“,  sagt Martin Moryson, Chefvolkswirt Sal. Oppenheim. Diesen Schritt habe Frau Yellen in der vergangenen Woche quasi angekündigt. Mit diesen guten Zahlen gebe es für die Fed keinen Grund mehr, weiter zu warten.

„Eine dritte Leitzinserhöhung der Fed dürfte die Märkte kaum belasten“, so die Merck-Finck Privatbankiers in ihrem Wochenausblick.

(DW)

 

 

 


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