In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Die politische Lage in der Türkei dürfte kurzfristig angespannt bleiben. Wir glauben jedoch nicht, dass sich die Anlagechancen am türkischen Aktienmarkt unwiderruflich verschlechtert haben.
Michael Böhmer, Chefökonom und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Prognos AG, wagt einen Blick in die Zukunft: Wie ist es 2040 um Deutschland und die Welt bestellt?
Einschätzungen zur gesamtwirtschaftlichen Lage für das dritte Quartal 2016. Dazu ein Blick auf den Welthandel, ein weltweites Strategie-Update zu den Auswirkungen der Brexit-Entscheidung sowie ein Rückblick auf die Wertentwicklung des ersten Halbjahres.
Ich habe mich für einen großen Teil des Wochenendes in ein großartiges Buch vertieft: Superforecasting: the Art and Science of Prediction. In ihm erzählen Philip Tetlock und Dan Gardner die Geschichte von Tetlocks Experimenten zur Nutzbarmachung der „Weisheit von Vielen“, um die Richtung geopolitischer und ökonomischer Ereignisse zu prognostizieren.
Nach Auffassung von NN Investment Partners könnte Großbritannien bereits in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession geraten. Irland, Belgien und die Niederlande sind in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig, weil der Handel mit Großbritannien einer kürzlich veröffentlichten IWF-Studie zufolge einen beträchtlichen Teil ihres BIP ausmacht.
Politische Börsen haben kurze Beine, so heißt es. Im Fall des Putschversuchs in der Türkei am Wochenende sind sie besonders kurz.
Sichtweisen und Einschätzungen zu Aktien, Staats- und Unternehmensanleihen sowie zu Rohstoffen und Währungen: Jeden Monat schätzt das Multi-Asset-Team von Schroders die wichtigsten Anlageklassen ein.
In diesem Marktumfeld entwickelte sich aus Sicht des Euro-Anlegers der US-amerikanische Aktienmarkt am besten, gefolgt vom japanischen und europäischen Markt.
Die aktuellen US-Arbeitsmarktzahlen machen einen Zinsschritt noch in diesem Jahr nicht unwahrscheinlicher.
Was den DAX belastet sind italienische Banken, die bis zu 360 Milliarden Euro an faulen Krediten in ihren Büchern stehen haben und natürlich der Brexit.