In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Die vergangene Handelswoche war geprägt von einer Fülle an wichtiger ökonomischer Ereignisse und Daten. Allen voran wurde die Zinsentscheidung der EZB mit Spannung erwartet.
Experten der Fondsgesellschaft Natixis kommentieren das Treffen der Europäischen Zentralbank. Sie rechnen nicht mit einem starken Inflationsanstieg vor Ende des Jahrzehnts.
Immer zu Wochenbeginn informiert FundResearch über aktuelle Markteinschätzungen und -ausblicke.
Die europäische Industrieproduktion (Donnerstag) dürfte im April mit einem Zuwachs von mehr als 0,5 % gegenüber dem Vormonat kräftig zugelegt haben. Der Aufschwung in der Eurozone gewinnt damit zunehmend an Breite und Dynamik.
Nouriel Roubini sieht China auf dem Weg zur weltweit größten Volkswirtschaft und mahnt einen friedlichen Umgang damit an. Das Wachstum China werde jedoch zurückgehen.
Value- und Growth-Werte mit gleichen Chancen. Anziehender M&A-Markt verspricht Dynamik im Telekomsektor. Unsere präferierte Turnaround-Story in Deutschland: ThyssenKrupp.
Rückläufiger Konsum und steigende Inflation – damit hatten Investoren nach der Mehrwertsteuererhöhung in Japan Anfang April gerechnet. Doch nun ist der Rückgang mit 13,7 Prozent bei gleichzeitigem Anstieg der Inflation auf 3,2 Prozent schlechter ausgefallen, als allgemein erwartet.
Das fundamentale Umfeld der Aktienmärkte ist so gut wie schon lange nicht mehr.
Die Emerging Markets zeigten wieder eine bessere Entwicklung als die Industriestaaten, gemessen am MSCI World, auf. Innerhalb Europas entwickelte sich der deutsche Aktienmarkt überdurchschnittlich.
Die Krise in der Ukraine und die Konjunkturdaten machen abwechselnd Schlagzeilen. Die Märkte reagieren mit Ausschlägen in beide Richtungen.