Investoren eröffnet die zunehmende Zahl an marktreifen neuen Therapien gegen bislang kaum behandelbare Autoimmunerkrankungen attraktive Investmentchancen.
Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, vermutet in seinem aktuellen „MyStratWeekly“, dass der positive Bericht vom amerikanischen Arbeitsmarkt von letzter Woche die Entscheidung der Fed in der kommenden Woche erschweren wird.
Volle Gasspeicher, ein deutlich vom jüngsten Hoch gesunkener Gaspreis und milde Herbsttemperaturen ließen zuletzt hoffen, dass die Gaskrise schneller als erwartet überwunden werden könnte. Doch so einfach ist es nicht:
Laut Mabrouk Chetouane, Head of Global Market Strategy bei Natixis IM, wird die Inflation in Europa weiter steigen und 2023 neben der Entwicklung von Konjunktur und Volatilität zu den beherrschenden Themen an den weltweiten Finanzmärkten gehören.
Während monatelang Konsens bestanden habe über eine bevorstehende Rezession in den USA und Europa, sieht Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum Asset Management, nun widersprüchliche Signale.
Gemessen an der Kursentwicklung hatte es der Biotechsektor in den letzten zwei Jahren nicht leicht. Die Biotechindizes konnten mit dem Gesamtmarkt nicht mithalten. Jetzt scheint sich das Blatt zu wenden. Die Kurse stabilisieren sich zunehmend und ein Comeback scheint möglich. - Von Dr. Lukas Leu, Portfoliomanager des Bellevue Biotech Fonds
„Hier wedelt der Schwanz mit dem Hund“, beschreibt Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“ den Befund, dass mittlerweile kurzfristige Optionen, die in großem Stil von institutionellen Investoren eingegangen werden, die Entwicklung der zugrunde liegenden Indizes diktieren.
Auf eine ungewöhnliche Divergenz zwischen dem Sentiment und der wirtschaftlichen Realität verweist Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“.
Die gesetzliche Rente steht vor erheblichen Herausforderungen und die Menschen in Deutschland sind sich der misslichen Lage offensichtlich bewusst.
Die vorherrschenden Themen für Anleger während des dritten Quartals waren wiederum die persistent hohen Inflationsraten, die damit verbundene, weltweite Straffung der geldpolitischen Zügel, die sich eintrübenden Konjunkturaussichten und nicht zuletzt auch die nicht abebbenden, geopolitischen Spannungen.