Zinsen sind das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Hier sind zudem die Leitzinsen gemeint, die von den Zentralbanken festgelegt werden.
Sorgen niedrige Zinsen für steigende Schulden, oder gilt der umgekehrte Zusammenhang?
On Thursday 27 July, the head of UK’s Financial Conduct Authority (FCA) said that Libor, the benchmark interest rate, is no longer sustainable as a reference rate given that the market providing the data is no longer “sufficiently active”, calling on banks to replace it by the end of 2021.
Gegensätzliche Signale, verwirrende Kommunikation: In seinem aktuellen Marktkommentar nimmt Lukas Daalder die Äußerungen der europäischen Notenbanker genau unter die Lupe. Robecos Chefanlagestratege kommt zu dem Schluss: Das Ende der lockeren Geldpolitik (Quantitative Easing) rückt näher.
Die Tschechische Nationalbank (CNB) hat als ersten Schritt in Richtung einer sukzessiv restriktiveren Geldpolitik die Bindung an den Euro aufgegeben. Was passiert als nächstes?
Mitul Patel, Leiter des Bereichs „Interest Rates“ beim weltweit tätigen Vermögensverwalter Henderson Global Investors, kommentiert die aktuelle Zinspolitik der Bank of England. (in englischer Sprache)
Sollte sich die Zinskurvenkontrolle als wirksam herausstellen und die BoJ an ihrer Politik festhalten, bleibt die Frage, wie eine Ausstiegsstrategie aussehen könnte.
Die Sitzung der EZB in dieser Woche könnte eine der wichtigsten der letzten Zeit werden. Sie könnte das Ende einer Ära einleiten.
Die US-Leitzinsen könnten binnen der kommenden 18 Monate um 1% steigen, sofern die amerikanische Notenbank davon überzeugt ist, dass Donald Trump sein umstrittenes 5-Billionen-Stimulusprogramm durchsetzen kann, glaubt David Roberts, Head of Fixed Income von Kames Capital.
Niedrige oder negative Zinsen müssen sich nicht zwangsläufig schlecht auf die Altersvorsorge auswirken. Es kommt vielmehr auf die Preissteigerung an.