Ein glänzender Beitrag zur Portfolio-Stabilität - Gold schmückt nicht nur, sondern gilt traditionell als Krisen- und Inflationsschutz. Das Edelmetall wirft zwar keine Zinsen ab, wird aber seit Jahrtausenden weltweit als wertvoll und werterhaltend anerkannt.
Die US-Wahl ist in trockenen Tüchern, mit Donald Trump haben die USA einen Präsidenten gewählt, der zumindest den Märkten zu gefallen scheint.
Interview zur US-Wahl mit Dr. Ulrich Kaffarnik und Mario Künzel.
Nicht selten beeinflussen Erwartungen die Märkte. Etwa die auf weitere Leitzinssenkungen in den USA. Unerwartet positive Konjunkturdaten jedoch veranlassten die Märkte, ihre Erwartungen wieder teilweise zurückzuschrauben. Zum Leidwesen der Rentenmärkte.
Der Oktober brachte weltweit unterschiedliche Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Während der MSCI World und der S&P 500 in EUR zulegten, gerieten europäische Märkte unter Druck.
Die deutschen und europäischen Autobauer stecken in der Zwickmühle aus hohen Produktionskosten für E-Autos bei gleichzeitig stagnierender E-Auto-Nachfrage, wachsender (subventionierter) Konkurrenz aus China und politischen Zielen, die auf ein Ende ihres zuverlässigen Margenbringers hinauslaufen: des Verbrennermotors.
Der DJE – Multi Asset & Trends strebt danach, die aussichtsreichsten Themen und Trends zu identifizieren, die die Welt und damit das Börsengeschehen von morgen bestimmen.
Die verschiedenen Niveaus der Leitzinsen – darunter das tatsächliche, das erwartete, das erhoffte und das aus unterschiedlichen Perspektiven notwendige Niveau – haben das Jahr 2024 geprägt.
In der Webkonferenz vom 17. Oktober ging es von Beginn an zur Sache, denn das Erfolgsgeheimnis des DJE - Zins & Dividende 2024 stand zur Debatte.
Die Zinsen steigen, in Japan. Eigentlich verkehrte Welt, denkt man an die fallenden Zinsen in Europa und den USA. In Japan jedoch ist man erst jetzt dabei, das seit 2016 andauernde Feldexperiment der Negativzinsen zu beenden.