Solidvest, die Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, bietet mit einem neuen Gebührenmodell für Verbünde seine exklusiven Sonderkonditionen ab sofort einem größeren Kundenkreis an.
Der offensiv ausgerichtete Mischfonds DJE – Multi Asset & Trends investiert unabhängig von Indexvorgaben in erster Linie in Aktien, aber auch in Anleihen und Edelmetalle. Und er setzt seine Cashquote sehr flexibel ein, um schwierige Marktphasen möglichst abfedern zu können.
Von Jörg Dehning, Analyst bei DJE Kapital AG
Insgesamt wird ein „Goldilocks“-Szenario eingepreist – eine weiter zurückgehende Inflation, positives Wachstum und eine lockerere Zentralbankpolitik im Jahr 2024. USA entwickeln sich besser als Europa und China.
Bereits heute in die Trends von morgen investieren, stets am Puls der Zeit sein – das gehört zur DNA des DJE des offensiven Mischfonds DJE – Multi Asset & Trends.
Bisher lieferte 2024 den meisten Anlegern Grund zur Freude. Die Wachstumsstory im KI-Bereich ist intakt, die US-Konjunktur erweist sich robuster als gedacht. Was heißt das für die nächsten Wochen?
Der Jahresstart 2024 verlief positiv: Der weltweite Aktienindex MSCI gewann im ersten Monat des Jahres ca. 2,85 Prozent, der Dax legte 0,91 Prozent zu. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem von einer guten Entwicklung von Technologie- und Healthcare-Titeln.
Die Multi-Asset-Strategie hat mit dem Zinshoch wieder ihre volle Berechtigung, und man kann aus dem vollen Anlageuniversum schöpfen. Im Video erklärt Fondsmanager Moritz Rehmann, welche Anlagethemen er im aktuellen Umfeld als vielversprechend einstuft.
Die internationalen Aktienmärkte bewegten sich im Januar zunächst überwiegend seitlich und konnten in der zweiten Monatshälfte ihr positives Momentum von vor dem Jahreswechsel fortsetzen. Nur China, sonst ein starkes Zugpferd der Weltkonjunktur, lahmt. Und die Hoffnung auf Zinssenkungen erwies sich als verfrüht.
Folgt nach dem großen Hype die große Ernüchterung? Wer auf den Bereich der E-Fahrzeuge schaut, könnte leicht zu diesem Schluss gelangen. Das überraschende Aus der staatlichen Förderung für E-Autos in Deutschland ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.